Eren will weg. Weg von seinem gewalttätigen Vater. Am liebsten würde er sofort die Schule schmeißen, sich seine Cousine Isabell schnappen und einfach neu anfangen. Als er anfängt die Schule zu vernachlässigen aber immer mal wieder mit blauen Flecken und Verletzungen in die Schule kommt, erregt er die Aufmerksamkeit e...
AU! In einer Welt, in der man keine Farben sehen kann, bis man seinen Seelenverwandten getroffen hat, hat Marco bereits aufgegeben seine bessere Hälfte zu finden. Hat sich mit einem grauen und tristen Leben abgefunden. Wenn er doch nur wüsste, dass dies bald vorbei sein würde. Soft, Fluff, Romance
Als Levi sein Shampoo und sein Duschgel zur selben Zeit leer bekommt, überlegt er lange, ob es sich noch lohnt Neues zu kaufen. Sein Tagebuch ist auch bald voll. Vielleicht kauft er ein Neues, vielleicht auch nicht. TW: Suizidgedanken
Eigentlich sollte es ein Abend, wie jeder andere werden. Hätten Sero und Kirshima doch nur nicht Denki die Wahl treffen lassen. Statt einem gemütlichen Abend in einer Bar oder bei einem der drei Zuhause, schleppte der Blonde sie in einen Stripschuppen. Und gegen jede Erwartung fand sogar Kirishima daran Gefallen.
Eigentlich sollte dieses Jahr schön werden. Die neue Wohnung, die Arbeit und die Schule. Alles passte. Endlich würden wir wieder ein wenig Zeit für uns haben. Es war perfekt. Bis zu diesem einen Satz. „Ich kann nicht atmen!"
Als Erens Schwester Mikasa ein soziales Projekt für ihr Studium startet und Eren darum bittet mitzumachen, kann dieser sich noch nicht vorstellen, dass nur wenige Wochen später ein Verbrecher in seinem Bett aufwachen würde.
Ein ganz normaler Tag im Leben des 18-Jährigen Levis. TW: häusliche Gewalt und Kraftausdrücke
!AU! Der Schwarzhaarige schaut in das kleine Babybettchen. Eren schlief tief und fest, hielt den Finger des Dämons und sabberte ein wenig. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf Levis Lippen. Das würden ein paar interessante Jahre werden.
Fortsetzung von "Let me save your life" Nachdem Eren und Levi sich vor einem Jahr getrennt haben, ist Eren seinen eigenen Weg gegangen, während Levi in der Einsamkeit und im Kummer versank. Seine beste Freundin versucht verzweifelt ihm zu helfen. Schafft Hanji es Levi alleine aus diesem Loch zu holen oder braucht sie...
Eren (20) muss um sich sein Kunst-Studium zu finanzieren dringend Arbeit finden. Ein einfacher Job wie kellnern oder hinter einem Verkaufstresen zu stehen, war jedoch nicht das, was er sich unter einem spaßigem Leben vorstellte. Für ihn musste das Leben immer einen oben drauf legen. Immer mehr zu bieten haben. So tra...
Ich konnte es verstehen. Ich würde das auch nicht wollen. Ich war unansehnlich, fett und einfach nur eine Abscheulichkeit sondergleichen. Ich würde mich nicht küssen, ich würde mich nicht daten, ich würde nicht mit mir schlafen wollen, ich würde mich auch nicht mit Nachhause bringen. Ich würde mich verkümmern lassen...
Levis Freund Erwin bekommt Besuch von einem alten Bekannten aus Amerika. Sofort geht es dem Blonden darum Levi und seinen Bekannten zu verkuppeln. In den zweieinhalb Wochen, in denen Eren bei Erwin und Mike ist, verbringen sie zu viert viel Zeit und Levi und Eren kommen sich näher.
Als Eren den schwarzhaarigen Levi bemerkt, stellt er fest, dass es etwas nicht mit ihm stimmt. Er ist ständig traurig, abwesend und in Gedanken. Er spricht nicht viel und meidet jeden unnötigen Kontakt. Als Eren sich eines Tages überwindet und den Älteren anspricht, entsteht aus einer Lernpartnerschaft, eine Freundsc...
Als Levi seinen Freund Erwin erwischt, wie er ihn betrügt, bricht für ihn eine Welt zusammen. Eine jahrelange Beziehung ist plötzlich beendet. Gut für ihn, dass sein Jugendfreund Eren wieder in der Stadt ist und Levi Ablenkung angeboten hatte.
Eren (19) kam durch einen falschen Freundeskreis von Annie (19) Reiner (19) und Berthold (18) an Drogen. Als Erwin (23) der Nachbar von den Dreien an einem Abend genug von der Gruppe hat, beschließen er und sein bester Freund Levi (22) die Wohnung zu stürmen und finden ein absolutes Schlachtfeld vor. Überall liegen Pi...
Maxim legte seine Arme um den Jüngeren und drückte ihn fest an sich, vergrub seinen Lockenkopf in der Schulter von Elia und atmete tief durch. „Alles gut?", fragte Elia überrumpelt und drückte Maxim etwas von sich weg.
Zwei Zimmer, Küche und Bad reichten aus. Lilith schlief auf einer viel zu teuren Couch, die sie von einem bekannten abgekauft hatte, sie konnte von ihrem Fenster aus dem dritten Stock direkt auf die bunt beleuchtete Stadt sehen und genoss es fast jeden Abend mit einem Tee oder einem warmen Kakao auf dem Fenstersims zu...
Dieses Geschreibe entstand im Herbst 2016. Als ich meinen PC aufgeräumt habe, habe ich es gefunden und wollte es mal posten.
„Das ist Levi. Levi das sind unsere Nachbarn.", dann faselte sie irgendwelche Vornamen und Berufe, die ich nur halb mitbekam, denn meine Augen galten ihrem Sohn. „Und das ist Erwin." _______ Anon-MyName & Samnkun
Ich höre Schniefgeräsuche, wie sich Leute die Nase putzen, wie Tränen vergossen werden, wie andere versuchen die heulenden zu beruhigen. Und ich, ich gehe einfach nur stumm den Sargträgern hinter her, schaue auf den Holzkasten vor mir und achte nebenbei darauf, dass seine Mutter nicht umfällt.
Dies ist ein Brief an jemanden, mit dem ich eine unschöne Begegnung vor zwei Jahren hatte. Wer sich nicht dafür interessiert, braucht es auch nicht lesen.
Denn wer bin ich schon? Ich bin ein niemand. Ein Taugenichts, ein Loser, ein Versager, ein Opfer, ein Stück Dreck, eine Schlampe, ein depressiver Spast, der sich tag täglich nach irgendwem sehnt. Nach jemandem, der ihm hilft und ihm zeigt, dass er vielleicht gar nicht so schlimm sei. Dass er vielleicht eine Sache gut...
Seufzend schloss ich den obersten Knopf meines weißen Hemdes, ehe ich jenen wieder öffne und den Kragen zu Recht legte. Ich fühlte mich eingeengt, wenn das Hemd vollkommen geschlossen war. Schließlich sah ich kurz auf die Uhr, ehe ich zu Levi ging und ihm sein Essen hinstellte. „Eren?", fragte er leise und drehte sich...
Plötzlich spürte ich, wie ich am Arm angetippt wurde, weshalb ich meinen Ohrstöpsel aus dem rechten Ohr zog und zu dem kleinen Jungen herunter sah. Mir fiel der abgekratzte Nagellack an seinen Fingernägeln auf. Schwarz. Dieser Junge war höchstens sieben.
Dies ist eine kleine Zusammenfassung einiger Erlebnisse meiner Kindheit und ein Aufsatz, den ich in der ersten Klasse geschrieben habe. Das Ganze sind alles wahre Begebenheiten und zugegeben noch welche von den Harmlosesten. Und es könnte zwischendurch alles ziemlich durcheinander wirken, da ich nicht auf eine Struktu...
Gewalt gegen sich selber - das bedeutet für mich, dass man sich selber bewusst schadet. Ob nun durch einen Gegenstand, oder einigen Handlungen sei völlig außer Acht gelassen.
Warum ich also jetzt nicht auf das Mobbing einging oder mich an einen Lehrer wandte? Aus dem selben Grund wie damals. Es ergab für mich keinen Sinn. Sie würden nichts machen - sowie damals schon.
