This is my Stucky fanfic! I do hope you enjoy! Comment ideas and suggestions. All credits go to marvel, unless otherwise stated. Thank you for reading! Bucky and Steve. Steve and Bucky. Best friends (who are totally in love with each other), super soliders, and cinnamon rolls. But what happens when Steve goes to far? And what happens Bucky goes to deep? Trigger warning: self harm, depression, sucidal thoughts.

Stegi - seit einem halben Jahr immer noch der Neue in der Klasse. Und eigentlich ist das auch in Ordnung so, denn er wird bald wieder wegziehen. Also alles kein Problem - Bis er gezwungen ist, für ein Schulprojekt mit Tim zusammenzuarbeiten, und der Abschied auf einmal viel weniger verlockend erscheint. „Du kriegst dein Happy End. Und wenn es 582 Kilometer entfernt ist." - „Was, wenn ich es hier will?" [Stexpert | byStegi x MCExpertDE]

in which daehwi doesn't like how much jinyoung and jihoon are around each other. * 얀데래 * 이 대휘 x 배 진영 * currently being translated into italian and spanish! thanks to @taekooksmom & @chxnie :) * @taekooksmom : italian @chxnie : spanish

Musik so laut, dass die Trommelfelle platzen.

Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.

Die Träne tropft auf das Papier, während ihre Hand den Stift über das Papier führt, sodass er die Worte schreibt, die ihre letzten wahren sein werden.

"Du kannst nicht gehen und zurückkommen, wie es dir passt."

They call it life, I call it cage. Wir fühlen uns eingesperrt, eingesperrt in einem Leben, dass wir nach den Regeln anderer führen sollen. Wir wollen raus, wir wollen uns selbst verwirklichen. Was wäre, wenn wir die Chance dazu hätten. Einfach abzuhauen und unser Leben von Grund auf ändern? Würdest du es tun? Oder würdest weiterhin in deinem Käfig bleiben? One day we'll be free...

Es gibt immer einen, dem die Freundschaft mehr bedeutet hat. Komischerweise bin das in den meisten Fällen ich.

Die Letzten werden die Ersten sein, doch wie ich das auf meine letzte Vodka Flasche beziehen soll, ist für mich nicht begreifbar. #64 in Kurzgeschichten am 21.4.2016