Komino Nakara ist ein Reisender der sein eigenes Dorf verlassen hat, nur um dessen Bewohner zu schützen. Er streift von Dorf zu Dorf, in der Hoffnung nicht gefunden zu werden. Durch seine Fähigkeiten im Medizinischen ist er gerne in den Dörfern gesehen, diesmal ist es Konoha. Er hätte niemals gedacht das ausgerechnet dort, der Ort wäre an dem er eines Tages festhalten würde. Aber nur wegen einer Person. /WARNING: Diese Geschichte wurde von einer damals 13 jährigen geschrieben, lesen auf eigene Gefahr!/ Die bilder, die ich auf dem cover und den kapiteln verwendet habe gehören nicht mir!

Daniel McMore verliert seine Mutter durch einen Autounfall. Sein Vater kommt damit nicht klar und sie ziehen um, in eine andere Stadt. Kurz vor Weihnachten wechselt er an die neue Schule. Er wird von niemandem beachtet, nur ein Junge aus der Parallelklasse spricht mit ihm, gibt sich mit ihm ab. Daniel fühlt sich zu ihm hingezogen, aber... er ist doch gar nicht schwul?

Ausgegrenzt, ungewollt und einfach nur verarscht; so fühlen sie sich. Der Abschaum, wie sie sich selbst manchmal nennen, zu schlecht für die Gesellschaft, zu gut zum Sterben irgendwie. Sie treiben auf der Oberfläche mit einem Fuß am Grund. Wer sie sind? Sagen wir es mal mit dem harten Wort: Die unsichtbaren Kinder der Stadt, die Straßenkids die es doch irgendwie überall gibt auch wenn man sie nicht wahrnehmen will. Sie boxen sich durch ihr Leben und tuen all diese Dinge für die sich andere zu gut sind. Sie leben mit den Umständen die für viele Erwachsene unzumutbar wären, mit Hunger, Gewalt und Angst. Mit ignoranten Menschen, zudringlichen Freiern und gereizten Gleichgesinnten. Diese Geschichte handelt nicht von dem glitzernden Stadtleben das ihr alle kennt. Sie kratzt die Sternchen weg und gibt den Blick frei auf das was sich unter unserem Gutglauben verbirgt: Menschen ohne Chancen auf eine Zukunft. - Mögliche Unstimmigkeiten aufgrund der laufenden Überarbeitung. Enthält Gewalt und Sex. Alle Rechte vorbehalten!

Was wäre wenn Izaya aus seiner Wohnung geworfen wird und gezwungenermaßen bei Shizuo leben muss? #450 Romatik (14.09.16)

Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.

Liebe, Mitgefühl, Vertrauen...So etwas gibt es nicht in meiner Welt. So etwas gab es schon lange nicht mehr. Ich war das Opfer. Egal wo, egal wann, ich wurde immer gedemütigt, verprügelt und blutend zurückgelassen. Von Schülern, früheren Freunden und dem Leben selbst. Und genau jetzt, wo ich endlich den Mut aufgebracht hatte, es endlich zu beenden taucht er auf und macht alles zunichte. Und alles woran ich mich festklammern konnte war: Die Liebe ist schon lange gestorben- Jedenfalls glaubte ich das...

Finnick: Ich muss der perfekte Sohn sein. Wenn ich das nicht war, würden sie mich bestrafen. Ich war perfekt, ich bin perfekt, ich werde perfekt sein. Und aus diesem Grund bin ich nicht schwul. Leon: All die Schläge, all der Hass, all die bösen Wörter. Das alles gehörte Noah, meinem früheren ich, meinem Schwulen ich. Mein Name ist Leon. Ich bin nicht schwul. Was passiert wenn diese beiden Jungs sich begegnen? ©buecherwurm9, 2016

Weil wir die Gesellschaft zwar gern kritisieren, aber dabei nicht merken, dass wir die Gesellschaft sind. ©2015, whisped Cover von @thejumpingjellyfish.

Octavian & Keys. »Ich kann auch ohne dich unglücklich sein.« Octavian steckt in einer Beziehung, von der er nicht weiß, wie es weitergehen soll und ob er damit noch glücklich ist. Keys ist unglücklich verliebt und hat sich geschworen seine alte Liebe aufzugeben. Aber machen zwei gebrochene Herzen wieder ein ganzes? boyxboy!

Cornelius ist ein Pessimist aus Leidenschaft. Er lebt nach einer einfachen Regel: Erwarte nichts vom Leben, dann wirst du auch nicht enttäuscht. Doch sein quirliger, bester Freund Sammy, ein hoffnungsloser Romantiker und freudiger Optimist, hat es schon immer verstanden etwas Aufregung in Cornelius Leben zu bringen.