-Bis auf weiteres pausiert- Nachdem Katharina nun auch Toms dunkelste Seite kennt, kann sie sich dennoch nicht von ihm lösen, und nach und nach muss sie zu ihrem Schrecken erkennen, das auch in ihr mehr Finsternis ist als sie es hätte glauben können. Und nicht allein um Kate scheint alles zu bröckeln, auch die britische Zaubergemeinschaft hält den Atem an, den Grindelwald scheint es nicht mehr zu reichen nur Frankreich zu terrorisieren. Der zweite Teil von Seelenspiegel, zum Verständnis sollte der erste Band gelesen werden.

Katherine Ariana Johnson geht schon seit 5 Jahren auf die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei und kommt nun in das 6. Schuljahr. Sie ist mit Harry Potter im Jahrgang und auch mit ihm und seinen Freunden gut befreundet, was auch bedeutet, dass sie Draco Malfoy aufs Übelste verabscheut. Als sie dieses Jahr dann auch noch mit ihm eine Facharbeit zusammen schreiben muss, ahnt sie nur böses. Jedoch merkt sie schnell, dass sich bei ihr Gefühle entwickeln, die sich nicht entwickeln sollten, zumindest nicht für Draco Malfoy! Und dann gibt es da auch noch Seamus Finnigan... Das Buch geht dann mit der Zeit vom 6. Schuljahr über ins 7. Ausserdem wird sie von Katherines und Dracos Perspektive geschrieben. Ich wäre euch dankbar wenn ihr mal reinlesen könnten in meine Story. xx

Harry Potter FF| Spielt in Tom Riddles Schulzeit | Hogwarts, dort ist Katharina glücklich. Zusammen mit ihren Freunden führt sie ein nahezu perfektes Leben, ein Alltag, der von Hausaufgaben, Streichen, verbotenen Ausflügen sowie gelegentlichen Reibereien mit Tom Riddle und seinen Freunden ausgefüllt wird. Gerade als sie sich nicht mehr weiß, wie sie nun für den eindeutig gefährlichen Jungen empfindet, erkennt sie eine Gabe an sich, die ihr einen Einblick in Tom's tiefschwarze Seele gibt. Kann sie ihm entkommen... will sie dies überhaupt?

Eine sanfte Brise wehte durch die kühle Nachtluft, Blätter raschelten und das plätschern eines Bachs war zu hören. Im Schatten der Bäume standen zwei Gestalten, die eine hatte ein Bündel auf dem Arm. Die Beiden unterhielten sich leise und bei jedem knacken von Ästen zuckten sie zusammen. "Es muss sein Gwen, er darf sie nicht in die Finger bekommen." "Ich könnte mich verstecken und" "Nein!, die energische Stimme des Mannes liess keinen Widerspruch zu, es ist zu ihrer Sicherheit Gwen." Die Frau seufze. "Nun gut" Sie küsste das kleine Mädchen das in ihren Armen lag. "Keine Sorge, wir kommen wieder." Mit einem letzten Blick auf das Kind gab sie es dem Mann. Dieser nahm es entgegen und sah die Frau an: "Wir sehen uns." Es gab ein leises Plopp und der Mann war verschwunden. 16 Jahre später: Sie betrat die Grosse Halle, eines von vielen Malen, aber das letzte Mal das sie von den Muggel zurückgekehrt war. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, sie wandte sich zur Seite. Tom stand da, auch auf seinem Mund war ein Lächeln zu erkennen. Jetzt wandte er sich ebenfalls um und sah sie an: "Jetzt sind wir wieder Zuhause." Diese Geschichte spielt in der Schulzeit von Tom Riddle bis hin zur Schlacht von Hogwarts. Es geht um Alanna Ravenclaw, die Erbin Ravenclaws. Sie wusste, bis sie ihren Hogwartsbrief bekam, nichts davon das sie eine Hexe ist, da sie in einem Waisenhaus der Muggel aufwuchs. Hogwarts wird mit der Zeit immer mehr ihr Zuhause, was nicht zuletzt an Tom Riddle liegt, der Einzige, von dem Alanna wirklich verstanden zu werden glaubt. Im Lauf der Jahre jedoch bilden sich Risse in Alanna's Welt, was, wenn sie die ganze Zeit auf der falschen Seite gestanden hat?

Fidea Rowena Fountain entstammt der Linie von Hogwartsgründerin Rowena Ravenclaw und ist zugleich Teil des goldenen Quartetts von Hogwarts. Zusammen mit Harry, Ron und Hermine hat die junge und talentierte Ravenclaw schon so einige Abenteuer erlebt, doch ihr größtes soll erst noch beginnen. Nach einer merkwürdigen Vorhersage von Professor Trelawney, schickt Dumbledore das ehrgeizige Mädchen schließlich zurück in die Zeit von Tom Riddle. In der Vergangenheit angekommen, muss Fidea nicht nur dem selbstsicheren jungen Dunklen Lord und widersprüchlichen Gefühlen den Kampf ansagen, sondern sich letztlich auch ihren eigenen düsteren Schatten stellen.