2018: Vampire und Menschen leben in Frieden miteinander. Lucy lebt in New York. Eines Tages trifft sie auf einen ganz besonderen Schatz.

Der Frieden auf dem Planeten Aerrion gehört der Vergangenheit an, es herrscht Chaos und brennende Städte sind längst keine Seltenheit mehr. Grund dafür ist Silas, der Herrscher der Finsternis. Als er das erste Mal auf Elly, eine junge Menschenfrau trifft, wird ihm eines schnell klar: Er will sie an seiner Seite. Wird es Elly gelingen seinen dunklen Verführungskünsten zu widerstehen und den Bewohnern Aerrions dabei zu helfen ihn aufzuhalten oder wird sie Silas verfallen, ihn lieben und gemeinsam mit ihm über die Welt herrschen? Eines steht auf jeden Fall fest. Als Schwarzdrache zählt er zu den gefährlichsten und meist gefürchtetsten Kreaturen. Er kennt keine Grenzen und wird vor nichts zurückschrecken um sie für sich zu gewinnen...

Dein Gefährte Dein Seelenverwandter Deine große Liebe Derjenige, der dich vervollständigt und dein Leben lebenswert macht...doch er kann auch der Grund für deinen Untergang sein. Den eigenen Gefährten zu finden ist das Schönste, was jemandem im Leben passieren kann. So empfindet es auch die junge, freche Werwölfin Kateline Chaster. Zumindest bis sie weiß wer ihr Gefährte ist. Black Shadow ist der letzte Wolf, den Kate gerne zum Gefährten gehabt hätte. Denn der zukünftige Alpha und sie können sich bis auf den Tod nicht ausstehen und doch gehören sie zusammen. Kate sträubt sich gegen die Verbindung, doch was ist wenn Black gar nicht so schlimm ist, wie sie immer dachte? Ein harter steiniger Weg voller nerviger Zicken, kleineren Zeitreisen und lustigen Streichen liegt vor den beiden. Werden sie am Ende zueinander finden? Kate und Black. Übernatürlich und durch ihre Seelen auf ewig verbunden.

Die Geschichte von Harold und Viktoria geht weiter ... Welche Gefahren und Erlebnisse sie dieses Mal bestehen müssen, erfahrt ihr hier ... WICHTIG! Das hier ist der zweite Teil meiner Geschichte Dark Love! Bitte zuerst den ersten Teil lesen :)

»Sein Blick war verträumt auf den Horizont gerichtet, wo die Farben kein Ende nehmen wollten. Vielleicht kam es mir nur so vor, aber ich glaubte tiefe Trauer in seinen Augen aufblitzen zu sehen.« _ Was ist der beste Blutersatz? »Rotwein« Und derjenige, der ausnahmslos davon überzeugt ist, ist kein anderer als Dracula höchstpersönlich. »Ich habe kein Interesse an deinem Blut.« Und diese Aussage könnte widersprüchlicher nicht sein. Oben drauf kommt auch noch der Orden der Vampirjäger, die die Vernichtung aller Blutsauger fordern und auch umsetzten wollen. Ebenfalls scheint die Feindschaft zwischen den Vampiren und den Werwölfen sehr tief in der Vergangenheit ihrer Anführer verankert zu sein. »I am the Alpha!« »I am the Hunter!« »I am the King!« _ !Beinhaltet Szenen, die für eine gewisse Altersgruppe nicht geeignet sind.! [Teil 1 der >Rotwein...< Reihe]

Fußtritte kommen näher und näher. Mein Puls beschleunigte sich enorm, ein unkontrollierbares Zittern überkommt meinen ganzen Körper. Ich drückte meine Augen, so gut es geht zusammen. Ich sehe höchstwahrscheinlich gerade aus wie ein unschuldiges Lämmchen, das sich nicht zu helfen weiß. Komm schon Füße bewegt euch! Ich brauche euch, jetzt lauft endlich los! Kurz bevor sich meine Füße endlich rühren. Schlang jemand von hinten seine Arme um meinen pulsierenden Körper. Diese Wärme, die von dem fremden hinter mir ausging ließ mich erschaudern, und mich noch heftiger zittern als zuvor. »Lass mich los«, versuchte ich mit Felsen fester Überzeugung zu sagen. Was jedoch kläglich scheiterte. Sein griff um mich lockerte sich kein bisschen. Sanft legte er seinen Kopf in meinem Nacken. Wohlig Stromschläge durch Strömen meinen Körper und lassen mir das Blut in meinen Adern gefrieren. »Niemals...« sein heißer Atem streifte meinen Nacken »...werde ich dich loslassen«

Diese Geschichte wurde überarbeitet, siehe Bio „Verführerisches Blut (Upgrade) Die 16-jährige Jane ist kein normales Mädchen. Sie ist ein Mensch und doch sehnt sie sich nach dem köstlichen Geschmack von Blut. Als sie eines Tages blutverschmiert in einem unbekannten Raum aufwacht, ohne jegliche Erinnerungen an den vorigen Tagen. Ihr ist eins klar, sie muss schnellstmöglich verschwinden. Doch dafür benötigt sie die Hilfe von David, der jedoch weigert sich und will sein neu gewonnenes Spielzeug nicht verlieren. Er zwingt Jane im Internat zu bleiben und lässt sie keine Sekunde aus den Augen. Jeder Fluchtversuch ist zwecklos! Was also tun, wenn du ganz alleine in Mitten einer Vampirhölle bist? Immer wieder kommt es zu Komplikationen, denen sich Jane stellen muss. Eine Göttin, die von allen falsch verstanden wird... Eine dunkle Vergangenheit... Und Atemberaubende Leidenschaft erwarten dich! 2016 #2 11.2018 #4

1. Platz bei den WattpadOscars 2017 1. Platz in Vampirgeschichten beim Ethereal Award 2017 Die Vampire kommen«, schrie jemand über den ganzen Marktplatz, und jeder wusste, was dies zu bedeuten hatte. »Schnell in die Kirche.« Mein älterer Bruder Ryan zog mich an der Hand immer weiter auf das heilige Gebäude zu. Ein lauter Schrei erreichte mein Gehör. Blitzschnell drehte ich mich um und sah die Wirtin unseres Stammlokals. Ihr Kleid hatte sich an den herausstehenden Nägeln des Vordaches verhangen und sie somit zu Fall gebracht. Ich entriss mich Ryans Griff und lief auf die ältere Dame zu, um ihr zu helfen. Sie war immer so nett zu uns. »Kommen Sie«, hetzte ich und zerrte sie zur Kirche. Es waren vielleicht nur noch 20 Meter, da wurde ich gegen die Wand geschleudert. Erschrocken riss ich die Augen auf, direkt in die roten Augen des Vampirs, welcher vor mir stand. Seine weißen Fangzähne konnte man deutlich erkennen und an seinen Mundwinkeln lief etwas Blut herunter. Vor mir stand also ein Mörder. Ein verschmitzt dreinblickender Mörder. Wer würde nach dem Angriff auf unser Dorf alles fehlen? Mein Familie? Panik breitete sich in mir aus, als ich mich fragte, ob sie es alle rechtzeitig zur Kirche geschafft haben. Jedes Jahr schafften wir es rechtzeitig, nur dieses Mal war ich zu spät. Und ausgerechnet jetzt hatte es mich erwischt. »Du scheinst mir die Richtige zu sein«, raunte der Vampir vor mir und zerrte mich am Arm Richtung Stadttor. Nein! Nein, nein ich will zu meiner Familie. »Lass mich los, du Monster«, schrie ich und versuchte mich aus dem Griff zu winden, schaffte es aber nicht. Er war einfach zu stark. Wo bringt er mich hin? 17.04.2015 ~ #1 in Vampirgeschichten #Wattys15