Louis ist der Sohn eines reichen Bankinhabers in London. Harry war ein mal sein bester Freund. Louis baut scheiße und sein Vater schickt ihn nach Irland, zu der Frau die früher wie eine Mutter für ihn war und einen Sohn Namens Harry hat.
>>Würdest du mir folgen, wenn ich wegrenne?<< fragte er. >>Immer.<< flüsterte ich. Er rannte los. Und ich ihm hinterher. Bis ich seine Schultern erhaschte, ihn in meine Arme zog und ihn nie wieder losließ. (c) by SweetMaxi
Damon ist ein Junge der sehr starke Depression hat und versucht, sie zu unterdrücken. Dabei lernt er ein Mädchen kennen. Und nicht nur sie lernt er kennen, er wird auch die Liebe seines Lebens finden. Dadurch lernt er eine Person besonders kennen, sich und das komplett anders. Das wird für ihn das schwierige sein, er...
[FORTSETZUNG VON 'STEPBROTHER'] (Ihr müsst die Vorgeschichte nicht gelesen haben, aber es wäre empfehlenswert) Ein Jahr nach dem Luke in der Klinik war, wird er entlassen. Schnell droht er jedoch wieder in seine alten Muster zu fallen, wäre da nicht noch Michael. Dieser ist nämlich sehr besorgt um sein kleines Kitten...
Luke ist alles andere als Pflegeleicht. Er nimmt Drogen, isst kaum, verschließt sich vor seiner Mutter. Regelmäßig ist er mit seinen Freunden unterwegs, trinkt mit ihnen oder hat einen bedeutungslosen One-Night-Stand nach dem anderen. In der Schule hat er bereits den Ruf als 'Schulschlampe' erhalten, was ihn jedoch ni...
Michael ist ein junger Punk, der sein Taschengeld damit verdienen muss die Hunde von anderen auszuführen. Meistens muss er die Hunde von Alten, Kranken und Schwachen ausführen, doch dann beauftragt ihn Familie Hemmings, obwohl ihr Sohn eigentlich kern gesund erscheint... !!Achtung!! - Muke - Kraftausdrücke - Mobbing
Michael war nie ein guter Lehrer. Luke war nie ein guter Schüler. + Alle Rechte und Ideen gehen an LiamReedus! Ich übersetze lediglich und mir gehören die Figuren und die Handlung NICHT! © 2015 - 2016 (Höchstes Ranking: #101 in Fanfiktion am 10.06.15)
"Ich bin zu gefährlich für dich. Du hast in meinem Leben nichts verloren." Seine Augen glänzten als er mich im Dunkeln musterte. "Was ist, wenn ich die Gefahr liebe?" Erstaunt blickte ich zu ihm hoch. "Ich bin die Gefahr, nicht wahr?"