melancholie
4 stories
Monoton by whisped
whisped
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    Parts 4
Weil wir die Gesellschaft zwar gern kritisieren, aber dabei nicht merken, dass wir die Gesellschaft sind. ©2015, whisped Cover von @thejumpingjellyfish.
von asche und unendlichkeit by thesoundofsmiling
thesoundofsmiling
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    Parts 11
von ihm und ihr. jetzt und hier und vielleicht ein bisschen auch von gestern. von dir und der frage nach der nächsten runde, aber auf keinen fall nach morgen. von euch und allem was bleibt, wenn von euch nichts mehr bleibt. von freiheit und der galaxie, von asche und unendlichkeit. keine poesie. nur ein ausweg.
Unter Wasser kannst du auch nicht atmen by skyandsand
skyandsand
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    Parts 13
Quinn und Ginny waren niemals nur Freunde und niemals mehr als das. Sie kann kaum atmen und er merkt zu spät, dass er sie liebt. Sie kennen sich seitdem sie Kinder waren und trennen sich, als sie immer noch Kinder sind - an dem Ort, der in drei Fällen etwas beendet: Sie verbraucht ihre letzten Atemzüge, er verliert seine letzten Worte. Beide ertränken ihre Herzen. Eine herzzerreißende, kitschige, hochphilosophische Geschichte über das Leben zweier Teenager, die sich einander verloren haben. Sie gehörte dem Tod und er gehörte ihr. Aber wie geht man damit um, wenn man den wichtigsten Menschen seines Lebens im Streit verlässt und nie wieder die Möglichkeit hat, ehrlich zu ihm zu sein? Quinn hat einen Weg gefunden: er schreibt Briefe an seine Liebe und liest ihr diese nichtsahnend im Grau des Morgens vor. ✘ | © 2015, skyandsand | © Cover by heartsforsale ALL RIGHTS RESERVED | 08-06-19 #1 schnulze
running in the rain by mila_lovell
mila_lovell
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    Parts 1
Und dann merkt man, dass jemand, für den man sich vor eine Kugel geworfen hätte, derjenige ist, der die Waffe in der Hand hält. Kennt ihr das Gefühl, von einem Menschen beleidigt zu werden, von dem ihr dachtet, er wäre euer Freund? Ich auch nicht. Ich bin Kathleen, 17, und ich kenne ein anderes Gefühl. Mein 'bester Freund' hat mich beinahe totgeschlagen. Er hat nach mir getreten, hat gelacht als ich mich schmerzgequält krümmte. Und als wäre das nicht genug, der Terror hört nicht auf. Trotzdem steh ich hilflos da, versuche zu vergessen. Aber wisst ihr was mich dazu bringt, jeden Tag aufzustehen? Der Gedanke an einen Typen, der mich noch nicht einmal richtig kannte und trotzdem zu mir sagte: "Ich lasse nicht zu, dass jemand dir wehtut" *** ACHTUNG: Diese Geschichte habe ich mit fünfzehn geschrieben und seither nicht mehr überarbeitet. Lesen auf eigene Gefahr! Wer an einer professionellen Liebesgeschichte interessiert ist, darf sich gerne meinen Debütroman "Gemalter Herzschlag" angucken! :)