Eine Ansammlung von Zitaten, des Animes Naruto + Naruto Shippuden.

Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.

Madison Convay landet nach ihrem vierten Suizidversuch in einer psychiatrischen Klinik. Sie ist überzeugt, für den frühen Tod ihrer ersten großen Liebe verantwortlich zu sein, denn Thomas sucht sie Nacht für Nacht in ihren Albträumen heim. Der Psychologe Dr. Hiram Goldblum, umstrittener Befürworter experimenteller Therapieverfahren und von der Fachwelt belächeltes „Enfant terrible" der Traumforschung, ist ihre letzte Hoffnung auf ein normales Leben. Wird es Madison gelingen, ihre Schuldgefühle zu überwinden und ihren Lebenswillen wieder zu entdecken? Cover by @Azyrit

» Mein Leben hatte kein Sinn « - Cover von @Photosynthese

Nico hält es in den Camps nicht mehr aus und auch in der Unterwelt will er nicht mehr leben. Deshalb entscheidet er sich in New York auf ein Internat zu gehen. Ein Internat für besondere Kinder, mit Krankheiten, die auch für Halbblute typisch sind. Nico findet zwar erst einmal keinen Anschluss, trotzdem fühlt er sich wohler, endlich ist er den ganzen Stress aus dem Camp los und denkt fast nicht mehr an Vergangenes. Doch dann taucht ein Mädchen auf. Ein Mädchen das Nico mehr als bekannt vorkommt. Sie sieht aus, wie Bianca di Angelo. { Solangelo kommt vor, aber ist nicht Hauptinhalt der Geschichte} Alle Rechte an der Vorgeschichte und den Personen, die wir uns nicht ausgedacht haben, gehen an Rick Riordan.

"Ich glaube nicht, dass ich für diese Welt gemacht bin." - "Ich glaube, du läufst nur vor der wirklichen Welt davon. Und vor dir selbst." Ich grinste sie an. Es war ein verrutschtes Grinsen, wahrscheinlich nicht einmal schön. Aber so etwas ähnliches wie ein Lächeln und gelächelt hatte ich schon lange nicht mehr. Sie wusste das. "Ich bin ein Psycho. Ich bin verkorkst, habe eine beschissene Vergangenheit, schlechte Gedanken und einige Geheimnisse. Und offensichtlich habe ich mich nicht im Griff. Das ist, was mir leid tut. Seit ich dich kenne tut es mir leid." Ich sah auf sie herab und sie blickte zu mir hinauf. "Nein. Nein, das darf dir nicht leid tun. Das bist du und ich will dich wie du bist, ganz. Ich will den Psycho." Eine Nacht. Zwei gebrochene Menschen, die plötzlich sie selbst sein können.

*Wird überarbeitet* "Wir sind echt ein bemitleidenswerter Haufen nutzloser Menschen." Cover by @ozeanwind #04 in Kurzgeschichte (21.09.2016)

Und für einen Moment blieb die Zeit der ganzen Erde stehen. Nur für eine Sekunde, für einen Herzschlag, für einen Traum.

Als ich ihn so ansah, da habe ich mich gefragt, was ihn wohl in diese kleine Stadt verschlagen hatte. In diese kleine Stadt mit großer Straße und gerade in dieses kleine, unscheinbare Café mit der roten Blume hinter den geputzten Scheiben.

14 Jahre ist es her seitdem, meine Mutter nie von ihrer Mission zurück kam. Mein Vater, Deidara, vermutet das sie umgebracht wurde und irgendwo vergraben wurde. Denn man fand ihre Leiche nicht. Ich erledigte die verschiedensten Missionen. Von Attentat auf den Jinchurikis bis Schriftrollen überbringen. Gleichzeitig trainierte ich alles mögliche an mir. Damit ich irgendwann meine Mutter rächen kann. (Dies ist der Fortzetzung von 'Mein Kekkeigenkai')