„Wir sind alle nur traurige Menschen mit glücklichen Gesichtern." Die Geschichte vier junger Menschen.

Für Simon hat eben erst ein neues Leben angefangen. Endlich frei von dem Dauerkrieg Zuhause und frisch von seiner Freundin getrennt, will er sich, nicht zu weit weg, ein eigenes Leben aufbauen, auch, wenn er noch nicht so recht weiß, wie das aussehen soll. Doch seit er umgezogen ist, erhält er zweimal die Woche Post, die eindeutig nicht für ihn bestimmt ist. Simon ist sich schnell sicher, dass es sich bei dem Briefschreiber um einen Stalker handelt. Erst lässt ihn die ganze Sache kalt, doch als die regelmäßige Ankunft der Briefe abrupt aufhört, keimt Sorge in ihm auf und er macht sich auf die Suche nach der Person, an die die Briefe gerichtet waren. (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

„Während ich hier sitze und alles gebe und verliere, um diesem Krieg ein Ende zu bereiten, wird mir bewusst, dass mein gesamtes Leben ein einziger, beschissener Maskenball war! Und ich tanze immer noch darauf!" *** Die Ereignisse jener Nacht haben Beverly und Aidan schwer getroffen. Gebrandmarkt durch Odilia's tödlichen Fluch, gibt Beverly alles Erdenkliche darum, einen Weg zu finden, den Krieg ein für alle Mal zu beenden. Ganz im Gegensatz dazu will Aidan, langsam aber sicher, nichts mehr mit Beverly's Welt zu tun haben. Doch alles ändert sich schlagartig, als das Undenkbare passiert... *** „Als Kind dachte ich, man wirft Särgen Blumen nach, weil sonst nichts auf dem Grab wachsen würde." (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

„Wenn wir uns unser Leben aussuchen könnten, wären wir auch nicht glücklicher." *** Einen Zauberspruch schreiben, der einen Zauberer mit Phönixblut in den Adern töten kann. Nichts leichter als das, wenn man eine ausgebildete Hexe mit Jahrhunderte langer Erfahrung wäre. Der Druck, das Schicksal der Hexenwelt zu bestimmen, lastet schwer auf Beverly's Schultern und wird durch all die Lügen und Intrigen, in denen ihre Familie verstrickt ist, nicht verringert. Bald weiß sie nicht mehr, wem sie trauen kann und wer ein falsches Spiel spielt. Und während sie sich mehr und mehr ihrem Schicksal hinzugeben scheint, haben Aidan, Chase und Trish alle Hände voll damit zu tun, Beverly dabei nicht zu verlieren. *** „Und jetzt lass uns darauf trinken, dass wir bis zum Ende unserer Tage keinen Plan haben werden, was hier eigentlich abgeht. Cheers, Bevy!" (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen möchte!)

„Wenn ich abends einschlafe, dann weiß ich nicht, ob in meinem Körper Anna oder Beth aufwachen wird." -- -- Wann Beth sich in Annas Kopf eingenistet hat, weiß Anna nicht mehr. Sie weiß nur, dass Beth eine Menge schlechter Entscheidungen trifft, die sie auch ohne Annas Zustimmung durchsetzen kann. Denn wenn Anna abends einschläft, kann es sein, dass am nächsten Morgen Beth die Kontrolle übernimmt. Normalerweise kommen die beiden gut miteinander aus, auch wenn Anna nie wieder jemandem von Beth erzählen würde, da sie in ihrer Kindheit immer als verrückt abgestempelt worden ist. Doch warum findet Anna sich plötzlich an Orten wieder, ohne zu wissen, wie sie dort gelandet ist? Warum findet sie plötzlich Dinge in ihrem Zimmer, die gar nicht ihr gehören? Und warum weiß auch Beth nichts von den seltsamen Geschehnissen? -- „Die wahren Monster leben wirklich nicht unter meinem Bett, sondern in meinem Kopf." (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

„Wie soll ich sie vergessen, wenn ich ständig daran erinnert werde, dass ich sie vergessen soll?" *** Wann ist ein guter Zeitpunkt, um eine geliebte Person gehen zu lassen? Das fragt sich auch Aidan, als er, selbst nach vielen Monaten, Beverly nicht aus seinem Gedächtnis streichen kann, obwohl er am liebsten alles hinter sich lassen würde. Trotzdem bemüht er sich, um ein halbwegs normales Leben. Zumindest, bis Beverly plötzlich wieder vor seiner Türe steht und seinem Leben erneut die Balken wegzureißen droht. Knappe acht Monate sind vergangen, seit Beverly ihren Selbstmord in die Tat umgesetzt hat, um ihren Dämon vor dem Tod zu schützen. Und sie hat absolut keine Ahnung, warum sie noch am Leben ist. In dem kleinen Häuschen in Bakersfield versucht sie seither, Tag ein, Tag aus, eine Erklärung dafür zu finden. Und die einzige Person, die im Besitz dieser Antworten zu sein scheint, ist Addie. *** „Ich habe mir immer gesagt, dass Dentalion nach jemandem gesucht hat, der so stark ist, dass man ihn nicht brechen kann. Aber alles zu verlieren und nicht daran zu zerbrechen, ist nicht stark. Es ist nur traurig und armselig." (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

!!! Der Verlagsvertrag für Safe Mode ist unterschrieben, aber ich habe beschlossen, die Kurzgeschichte komplett auf wattpad stehen zu lassen. Viel Spaß mit Jonas und Co ❤️!!! Eigentlich rannte ich nicht jedem Rock hinterher, der mir über den Weg lief, aber mein Gegenüber zog mich irgendwie in ihren Bann, blendete mich mit ihrer ganzen Erscheinung. Nein, das war die tiefstehende Wintersonne. Trotzdem ... so leicht gab ich nicht auf. Ich hielt ihr meine Hand hin. „Hi, ich bin Jonas und du bist... ?" Sie ließ mich mit meiner ausgestreckten Hand verrecken. „Ein genervtes Mädchen, was in der S-Bahn von einem unbekannten Typen belästigt wird." Ich grinste. „Freut mich, dich kennenzulernen." Zwei Menschen. Siebenundzwanzig Stationen. Fünfzig Minuten. ... und was danach geschah. #3 in Kurzgeschichten :D #8 in Aktuelle Literatur ♥ Gewinner des EtherealAward in der Kategorie Aktuelle Literatur ☺️☺️☺️

WIR ... Wir sind alle Menschen. Wir bestehen alle aus Fleisch und Blut, Knochen und Haaren. Und doch ist da noch mehr, was in unseren Köpfen und Herzen vorgeht. Was UNS ausmacht. Wundervolles Cover: @TjenArts

immer luft in den lungen zum singen vom fliegen, zentimetertief im kopfmorast. [Jegliches Hinwegsetzen über die Groß- und Kleinschreibung ist beabsichtigt, wenn auch im Nachhinein für unvorteilhaft befunden worden lol.]

"Als Kind hatte ich Albträume. Von Monstern, Biestern, Kreaturen, die mir nach dem Leben trachteten. Manchmal träumte ich vom Tod meiner Eltern, so als ob ich selbst dabeigewesen wäre. Dieser hier war anders. Ich hatte von Rachel geträumt. Sie lag in meinen Armen, ihr Kopf auf meiner Schulter, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, eng an mich geschmiegt, dass jetzt alles gut werden würde. Dass wir es geschafft hatten. Dass uns niemand voneinander trennen konnte. Ein Moment perfekter Glückseligkeit. Dann ein plötzlicher Ruck. Und jetzt lag ich hier, alleine. Nichts konnte sie zu mir zurückbringen." Eigentlich dachte Ray, er hätte sein altes Leben hinter sich gelassen. Doch manche Taten werfen lange Schatten und so bleibt ihm schließlich nichts anderes übrig, als sich seiner Vergangenheit zu stellen.