Sie war es gewohnt alleine zu sein. Sie brauchte niemanden. Solange sie ihre Farben hatte, war ihr alles andere egal. Sie war eine Malerin. Wenigstens das wurde akzeptiert. Doch was, wenn die Farben aus ihrer Welt verschwinden sollten? [Ein überspitztes Werk zum Thema Mobbing und seine Auswirkungen.] © Lu, 2016 Sämtliche der wunderbaren Zeichnungen in diesem Werk stammen von der lieben @juleemi2301! Danke dafür!

! Achtung ! Wer nicht auf Bad Ends und apruppte Enden steht, dem muss ich empfehlen eine andere Geschichte zu lesen. Ansonsten, viel Spaß beim lesen :) - Die Geschichte von Echo und Jace - Echo Silver redet nicht. Vor 10 Jahren hat sie das Sprechen aufgegeben. Es schien ihr unnötig, da ihr sowieso nie jemand zuhören wollte. Für die anderen in der Schule existierte sie kaum und niemand hatte sie je ein Wort sagen hören. Keiner wollte ihre wahre Geschichte erfahren. Keiner hatte auch nur daran gedacht, sie näher kennen lernen zu wollen. Dann traf sie Jace. Jace McCinley kam neu auf die Saint-Louis-High-School. Er ist der Typ von Mensch, der lieber für sich ist. Keine Frage, er ist gutaussehend, groß und kräftig gebaut, aber es schien ihm, dass alle nur wegen des Geldes seiner reichen Eltern mit ihm befreundet sein wollten. Keiner wollte etwas über ihn erfahren, wie er die Dinge in der Welt sah und wie er es schaffte, weiter zu leben. Dann traf er Echo. 《all rights reserved》

» Wenn wir sterben bereuen wir jede Entscheidung, die wir nicht getätigt haben, aufgrund irgendwelcher irrelevanter Gründe.« - Noah Winters Noah Winters ist siebzehn Jahre alt als er die Diagnose Krebs bekommt. Und während er die letzten Tage seines Lebens im Krankenhaus verbringt, wird im einiges über das Leben, welches er geführt hat, und dem Tod klar. -Fehler können auftreten, werden jedoch bei daraufhin weisen oder Selbsterkenntnis sofort berichtigt-

„Wie lange hab ich noch?“, fragte ich, mein Gehirn stellte auf stumm während mein Herz einen Schnelllauf lief. Seine von der Zeit geprägten Augen blickten auf mich herunter, alt, müde. „Noch ungefähr zwei Tage“, sagte er. Ich war endlich. Das Ausmaß dieser Worte wurde mir erst bewusst, als mein Leben eine Wende nahm und mir nur noch zwei Tage blieben. Vielleicht wurde es mir da auch noch nicht bewusst, auf jeden Fall nahmen diese Worte die Zügel über. Dank dem scheinbar in mir drin nicht so endlichen Fuchsbandwurm stand mir mein Tod bevor. Also entschloss ich, die Augen zu öffnen und endlich zu leben. Endlich. So viele Bedeutungen in einem Wort. Möglich, dass alle das Gleiche aussagen?

»Du hast uns über Monate hinweg angelogen.« »Was hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon zu verlieren? Ich hatte keine Familie, mein Selbstwertgefühl war für den Arsch und ich konnte einem Mädchen helfen, dass es nötiger hatte als ich in der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Verurteilt mich, aber versetzt euch ein einziges Mal in meine Lage!« Bay wird, nachdem sie Mist gebaut hat, von ihrer Mutter zu ihrem Vater geschickt. Dieser wusste bis dahin nicht einmal, dass er eine Tochter hatte weshalb der Schock noch tiefer saß als so schon. Als würde all dies noch nicht genügen sind dort auch noch Ben und Damien. Alle Rechte der Geschichte vorbehalten 14.September 2015: #588 in Romantik 04.Mai 2016: #86 in Romantik 10.Mai 2015: #15 in Romantik Angefangen: 01.Juni 2015 Abgeschlossen: 07.Dezember 2015

„Glaubst du, dass das Absicht ist?" frage ich Dennis. Doch eigentlich will ich die Antwort nicht hören. Ich habe diesen Gedanken nie zu Ende gedacht. Ich habe es vermutet. Befürchtet. Verdrängt. Ich wollte das nicht glauben. Das ist alles eine richtig abgefuckte Scheiße. Warum tut sie sich das an? „Ich weiß nicht. Mann. Das wär krass", sagt er. Krass. Wie das in dem Zusammenhang klingt. Krass, wenn sie nichts mehr isst. Krass, wenn sie immer schwächer wird. Krass, wenn sie sich langsam umbringt. Fuck. „Was soll ich jetzt machen?" frage ich ihn. „Finde raus, ob das Absicht ist", sagt er und hält mir eine Zigarette hin. Ein Exfreund. Ein Bruder. Eine neue Liebe. Ein Strich auf einer Liste. In Rot. Magersuchtsrot. - - - - - - - - - - - INSTAGRAM: @ about.laurie.j - - - - - - - - - - -

River McKenton. Der Sportliche. Der Hübsche. Der Intelligente. Der Lustige. Der Mutige. Der hoffnungslos Verliebte. Und der Junge, welcher die Selbstzerstörung eines Mädchens von Anfang bis Ende miterlebt. Eines Mädchens, welches ihm mehr bedeutet, als er je zu glauben vermochte. Das bezaubernde Cover wurde von der lieben @Truemmerparadies angefertigt.

Klappentext Das Leben spielt selten nach Regeln. Es passiert einfach. Jedem von uns, auch Lilly. Für sie läuft alles gut. Sie will ihren Collegeabschluss nachmachen, nachdem sie ein Jahr pausiert hat und lernt währenddessen den charmanten Kyle kennen. Aber dann wird ihre Familie brutal auseinander gerissen und das Schicksal spielt - wie so oft - mit gezinkten Karten. Lillys Familie ist nicht, wie sie scheint und auch Kyle hat ein Geheimnis, das alles zerstören könnte. Die Menschen sagen immer, das Leben kommt schnell und hart. Und es stimmt. Meine Familie ist der beste Beweis dafür. Genau wie mein ganzes Leben. Ich wurde oft herumgestoßen, verspottet und ausgelacht. Doch es machte mir nichts aus, denn ich hatte immer jemanden, der auf mich aufpasst. Aber nichts währt für immer. Weder ein Beschützer, noch die eigene Persönlichkeit. An einem bestimmten Punkt muss man sich entscheiden, wer man ist und wer man sein will. Zitat Ganz und gar man selbst zu sein, kann schon einigen Mut erfordern. - Sophia Loren Widmung Diese Geschichte ist für all die Menschen in meinem Leben, die mich auf die eine oder andere Weise geprägt haben. Ich bin dankbar für jeden Einzelnen von euch. Ohne euch wäre ich heute nicht, wer ich bin.

Diese Geschichte basiert auf echten Personen, die wirklich in dieser Gesellschaft leben und auch so zueinander stehen, wie es hier beschrieben wird. "Es gibt diese Geschehnise, die alles verändern. Sie kremplen dein Leben einfach von vorne bis hinten um und nichts ist mehr so wie es war." Ein Autounfall kann viel anrichten. Verletzte, Tote oder beste Freunde der Verstorbenen die endlich verstehen was es heißt, auf der Schwelle zwischen Tod und Leben zu stehen, während sie sich zu beiden Seiten hingezogen fühlen. "Weißt du, manchmal frage ich mich schon, warum das Leben so ein dummes Scheißspiel ist. Das einzige Gute was mir, abgesehen von den Trotteln die meinen, sie müssen jetzt für mich da sein, nachdem sie mich Jahre lang ignoriert haben, noch bleibt, ist die Hoffnung, dass du wieder aufwachen wirst. Wobei dies wahrscheinlich nicht passieren wird. Eine einfache Schlussfolgerung darauß wäre, dass du von uns gehst. aber erinnert du dich noch? Wir werden nie sterben. Und wenn doch, dann bitte zusammen und wir haben ein Friede-Freude-Eierkuchen-Treffen im Himmel, während die Hurensöne, pardon, Menschen, die wir kennen unsere Körper in eine kleine billige Holzkiste quetschen und diese dann vergraben, als hätte es uns nie gegeben. Als wären wir etwas, dass einfach ein kleines Gehemnis der Erde ist und für immer bleiben wird." Story by @Nachtherz Cover by @Morgenfrost16

"Also blickte er stattdessen aus dem Fenster und mied ihren Blick. Denn er wollte die Kälte nicht noch einmal spüren." ©letzteEinhorn