Eskil wurde einst im größten Krieg des Planeten als Tötungsmaschine entworfen. Als der Krieg vorbei ist, wird er gejagt, da er aufgrund seiner Unsterblichkeit als Unmensch gilt. Als ein Wesen, welches überhaupt nicht existieren dürfte. Doch stimmt das wirklich? Ist ein Untoter nur eine leere Hülle ohne Gefühle? ------- Die Geschichte ist Teil des Projektes "10 Geschichten in 30 Tagen". Es geht darum im Juni zehn Kurzgeschichten zu veröffentlichen und sich auch mal in neuen Genre zu versuchen. Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen! Eventuell wird Eskil bei mehr Zeit in eine größere Geschichte verwandelt. Zumindest das Grundthema finde ich nämlich sehr spannend.

Die 17-jährige Elisabeth fühlt sich unverstanden. Nicht bloß von ihren Mitschülern, auch von ihren Eltern und dem Rest der Menschheit. In ihrer Einsamkeit wünscht sie sich an einen Ort, an dem ihr alles möglich ist und die Welt ihr zu Füßen liegt, aber schließlich ist das alles nur Einbildung. Oder gibt es diesen sagenhaften Ort wirklich? ___________________________________ Eine Geschichte die zwischen den Zeilen noch viel mehr sagt, als man liest.