♧Prequel zu der Monteiro-Reihe.♧ Felipe Monteiro ist der älteste von vier Brüdern. Als sein Vater kaltblütig ermordet wurde, blieb Felipe, der zu dem Zeitpunkt noch 17 war, nichts anderes übrig als die Vater-rolle für Alec, Caleb und Xavier zu übernehmen. Doch auch die Drogen-Geschäfte und der unersättliche Durst nach Rache lasteten auf ihm. Er würde nicht ruhen bis die gesamte Familie Gunzilius starb. Und nicht einmal die Frau seiner Träume konnte seinen blutdurst stillen.

Samuel und Fynn sind seit klein auf zusammen. Nicht nur, dass sie sich prächtig verstehen, den Anderen immer bei allem unterstützen und kaum Streit miteinander haben, nein, sie sind auch seit der Grundschule Nachbarn. Sie kleben wie Kletten aneinander und niemand kann sie trennen. Freunde fürs Leben - wie man so schön sagen würde. Doch langsam fangen beide an, an dieser Freundschaft zu zweifeln. Zwar hat sich nichts geändert, doch ein kleiner Kommentar eines schwulen Pärchens wühlt die Gefühle der beiden vollkommen auf. Sie sind nicht schwul. Niemals! Jeder andere, nur sie nicht. Davon sind beide felsenfest überzeugt. ********** #40 15.05.2016 Author's Note: Die Charaktere könnten beleidigend gegenüber Homosexuellen werden, darauf wollte ich euch nur vorbereiten, diese Meinung vertrete ich nicht (müsste eigentlich auch klar sein, da die Charaktere erfunden sind!).

♧Das 3. Buch der Monteiro-Reihe.♧ 》18.03.16 #1 in Jugendliteratur《 》11.01.17 #1 in Humor《 Xavier Monteiro war stumm. Und das seit zehn Jahren. Sein Kopf steckte immer in dem schwarzen Buch, in welches er ununterbrochen schrieb. Aber keiner wusste was. Anders als seine Brüder die entweder verheiratet waren oder eine Freundin hatten, war Xavier Single. Wer würde schon ein Mann nehmen, der kein einziges Wort sprach? Der nie 'ich liebe dich' sagen würde oder dir nie sagen könnte was in seinem Kopf vor sich ging? Er könnte dir weder Komplimente machen noch Ratschläge geben. Wie sollte sich dann jemand in ihn verlieben? Er lebte bereits mit dem Gedanken niemals sein eigenes Happy End zu haben. Und genau da kam das Mädchen ins Spiel, welches nicht wusste wie man die Klappe hielt und Schweigen gar nicht erst in ihrem Vokabular war.