EileenKrs14's Leseliste
6 stories
Morgen helfe ich dir, Beth by jisevas-myell
jisevas-myell
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Wie meine Freundin an Magersucht erkrankte und ich wegsah, einfach so
SchwarzMaler by quietpoetess
quietpoetess
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Sie war es gewohnt alleine zu sein. Sie brauchte niemanden. Solange sie ihre Farben hatte, war ihr alles andere egal. Sie war eine Malerin. Wenigstens das wurde akzeptiert. Doch was, wenn die Farben aus ihrer Welt verschwinden sollten? [Ein überspitztes Werk zum Thema Mobbing und seine Auswirkungen.] © Lu, 2016 Sämtliche der wunderbaren Zeichnungen in diesem Werk stammen von der lieben @juleemi2301! Danke dafür!
To Stay by rainingxtears
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~All I gave you is gone~ Krebs verändert das Leben. Das musste auch Alison feststellen, als sie ihre Diagnose bekam: Leukämie. Unheilbar. Sie muss sterben. Mit der Hoffnung wenigstens noch ihren Schulabschluss zu schaffen, versucht sie ihren Alltag zu meistern, was ihr jedoch durch ihre Schulkameraden ziemlich schwer gemacht wird. Sie wird von ihren Mitschülern wegen ihrer ruhigen Art gemobbt, da niemand von ihrer Krankheit weiß. Vorallem Jack, der gutaussehende Bad Boy, macht sich mit seinen Freunden einen riesigen Spaß daraus, Alison runterzumachen. Die beiden können sich von Anfang an nicht ausstehen, doch was passiert, wenn das Schicksal sie zusammen haben will? Was passiert, wenn die beiden Zeit miteinander verbringen müssen, sich näher kommen und ineinander verlieben? Wie wird Jack reagieren, wenn er schließlich erfährt, dass Alison sterben wird? #1 in Jugendliteratur 09/2018 #1 Platz beim Toria Award in Genre Jugendliteratur Rainingxtears © 2016 Alle Rechte vorbehalten.
Die Geschichte hinter einem Foto by psycho-trip
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In dieser Geschichte geht es darum, dass eine Klasse die Aufgabe bekommt, Bilder zu machen, welche Geschichten erzählen. Die gesamte Klasse löst diese Aufgabe gut, aber bei einem 17 jährigen Mädchen fängt die Klasse an zu lachen als sie das Foto sehen. Der Lehrer möchte, dass sie mit ihrem Vortrag fortfährt. Am Ende ist die gesamte Klasse schockiert und der Lehrer bewundert die Schülerin für ihren überragenden Mut.
Kalte Körper by stillerlaerm
stillerlaerm
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» Derweile hat das Mädchen mich entdeckt und mustert mich genau, so wie ich sie. "Du bist neu, richtig?",richtet sie leise das Wort an mich. Ich nicke nur. "Willkommen in der Hölle.",entgegnet sie daraufhin ironisch grinsend. « Die Mountain Experimental Clinic. Kurz auch MEC genannt. Über 300 Jugendliche, eigentlich sollten sie schon tief unter der Erde liegen, doch sie sind am Leben. Wieder. Tägliche Tests, körperlich sowie psychisch, von harmlos bis tödlich, strapazieren ihre Nerven und schüren den Hass auf die Forscher, die ihnen die Freiheit nehmen. Nicht einmal Namen haben sie, sondern Nummern. Jeder weiß, dass die Sache hier nichts Gutes ist, doch kann man tatsächlich flüchten? Und haben die Wissenschaftler wirklich Recht oder können die sogenannten Subjekte sich etwa doch verlieben?
Save Me by vasiliki_vi
vasiliki_vi
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Entschlossen schreite ich auf ihn zu und ziehe ihn zu mir runter um meine Lippen auf seine zu pressen. Mir ist bewusst, dass es ein Fehler ist sowas in meinem jetzigen Zustand zu tun aber wen schert es? Jayden hatte schon viele Mädchen vor mir. Wenn ich nicht weiter wissen sollte, wird er mir helfen. Ohne Widerworte zieht Jayden mich an sich. Wie kann ein Mensch nur so gut riechen? Jayden platziert seine Hände auf meiner Hüfte ich und öffne leicht meinen Mund um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Immer wieder kichere ich in den Kuss hinein. Ich bin immer noch vollkommen betrunken. Eine andere Erklärung kann es gar nicht für diesen wahnsinnigen Mut der gerade in mir wächst geben. Meine Hände wandern zu meinem Top und ich ziehe es mir über den Kopf. Jayden weitetet erschrocken die Augen und schaut dann verlegen nach oben an die Decke. "Was wird das, Beth?" Keucht er schon fast. Grinsend küsse ich seinen Hals und fahre mit meinen Händen unter sein T-shirt. "Ich bedanke mich bei dir." Noch immer hält er inne, doch ich spüre was ich mit meinen Berührungen bei ihm auslöse. "Wofür?" Fragt er wieder heiser. "Sie mich an." Bitte ich ihn und verteile kleine Küsse auf seinem Kiefer bis ich zurück zu seinem Mund gelange. Zögernd mustert er mich und muss einmal tief durch atmen. "Elizabeth, ich verstehe nicht-" Ich grinse in unseren Kuss hinein. "Du bist so fürsorglich, die ganze Zeit." Murmle ich als Antwort und ziehe ihm mit seiner Hilfe auch sein T-shirt über den Kopf. "Du bist betrunken." Murmelt er und fängt an mit seinen Händen auf Entdeckungsreise zu gehen. Wenn auch etwas zögerlich. "Na und? Sonst hält dich das doch auch nie ab." Gerade will ich mich wieder seinen Lippen widmen, weicht er zurück. "Was?" Ich sehe ihn unschuldig an. "Sonst stört es dich doch auch nicht wenn das Mädchen mit dem du schläfst betrunken ist." Ich will meine Arme um seinen Nacken legen doch Jayden hält meine Hände fest. "Ist das dein ernst? " Fragt er