Jeden Tag was neues. Ein Gedicht. Inspirationen. Erzählte Situationen. Nachempfundene Fantasie. Und ganz wichtig ist immer die Liebe, die immer im Vordergrund steht, oder im Hintergrund. Aber sie ist da und bietet sich an, zum kuscheln oder zum wegscheuchen.

Eine Kirche ist ein herrlicher Ort der Stille, aber nicht wenn andere Menschen, in schiefen Tönen, kreischend die Texte aus Büchern ablesen, und verkrampft anmutig, ihr kollektives Leiden, und ihren Gesang demonstrieren. Aber jetzt ist die Kirche leer, schnell rein, Blick zum Altar, zur Huldigung der Dreifaltigkeit, in Gesichthöhe, an der Stirn angefangen, mit dem Zeigefinger, ein angedeutetes Kreuzzeichen. Im Namen des Vaters, des Sohnes, und des heiligen Geistes. Amen. Wenn ein Mensch Liebe sucht muss er sein Gegenüber ganz von unten in tiefster Ebene erforschen. Sein auf und ab der Launen, seine Abneigungen, seine Leidenschaften. CS Er kam immer, selten aber blieb nie, er blieb nie irgendwo. Nach Jahren fragt sie nicht wo er her kommt, sie fragt nicht wann er kommt und ob. Alles ändert sich irgendwann, irgendwann sehen alle Bilder anders aus, die Melodie klingt neu

Kurze Sammlung - Manchmal will ich keine Musik /Nur die Ruhe / Die Stille spielt mir ihre Symphonie Mit Klängen und Geräuschen der Natur / Die bezaubern In die ich hineinhorche und entfliehe /In den Flow der Phantasie Besonderen Dank an Thomas von Thule für seine musikalische Unterstützung und die Videos die ich immer wieder gerne als Hintergrund für meine Gedichte und Geschichten nehme. Link zum Thomas von Thule Facebook https://www.facebook.com/Thomas-von-Thule-1074023582685433/ ....und ich geriet in Streit mit den Gedanken. Mit Stift gerüstet folgten Worte. Nun erbarme deine teure Zeit, horche rein und lass was da, ein Wort, deine Meinung, ein Kommentar.

Ich koche nicht gerne und bin auch keine perfekte Hausfrau. Trotzdem liebe ich Ordnung und einen organisierten Haushalt. Für beides nehme ich mir Zeit an freien Tagen. Da mich keiner fordert und kontrolliert, versuche ich dem Flow zu folgen und beschäftige mich mit rein intuitiven Sachen. Dazu gehört auch das Schreiben. Dazu gehört auch das Kochen. Dazu gehört auch das Aufräumen, wenn es um größere Sachen geht. Ohne innere Lust fange ich garnicht erst an. Es führt nicht zum guten Erfolg. Wenn ich keine Lust zum kochen habe, wird das Essen nicht schmecken, und tiefenpsychologisch wird es vielleicht sogar dem Wohlbefinden schaden, weil es nicht mit Hingabe zubereitet wurde. Und es fliesst negative Energie rein. Ich habe mich entschieden, wenn ich etwas mache, dann zelebriere ich es. Ich genieße jede Bewegung, jede Tat, jedes Handeln. Oder ich lasse es sein.

Wie oft geraten wir in die Liebe hinein, Wie oft verirren wir uns in Gefühlen und merken es nicht. Ist die Liebe ein Geheimnis? Ist sie ein Hexenwerk? Passiert Liebe unerwartet? Eines geduldigen Tages begrüßt sie jeden. CS

Früher habe ich vieles anders gesehen. Wollte alles schnell erledigen, schnell umsetzen, möglichst effektiv sein. Zeit gewinnen, neue Sachen ausprobieren, Pläne schmieden. Und dann kam alles anders, es machte plötzlich keinen Spaß, ich fühlte mich von meinen eigenen Anforderungen überfordert. Nichts MUSS wirklich perfekt sein.