Amy ist eine Multiple Persönlichkeit. Durch ein schweres Kindheitstrauma leidet sie an der dissoziativen Identitätsstörung. Als Dreijährige erfuhr sie schwersten Missbrauch und unglaubliche Gewalt. Und sie konnte sich nicht dagegen wehren. Damals war sie nicht stark genug, um die Schmerzen allein zu ertragen. Aus diesem Grund spaltete sich ihre Seele in viele kleine Persönlichkeitsanteile. So musste nur ein Anteil die Schmerzen aushalten, während der Kern ihrer Persönlichkeit fast unbeschwert weiter leben konnte und sich weiterentwickeln konnte. Es reichte nur der Anblick der Täter, damit sie vom einen Anteil zum anderen wechselte. Und wenn die grausamen Taten vorüber waren, hatte sie keinerlei Erinnerungen mehr an die Gewalt, die die Täter ihr zugefügt hatten. Früher war es für sie überlebenswichtig. Doch jetzt, wo sie nicht mehr der entsetzlichen Gewalt ausgesetzt ist, ist es nur noch eine Last. Es reicht nur ein Wort, ein Geruch oder ein Foto, damit sie die Kontrolle über ihren Körper verliert und an einen anderen Persönlichkeitsanteil vergibt. Das Schlimmste ist, dass Amy nichts dagegen tun kann. Oft fehlen in ihrem Gedächtnis einfach Zeitabschnitte. Dann weiß sie, dass für eine bestimmte Zeitspanne ein anderer Persönlichkeitsanteil ihren Körper gelenkt hat. In der Schule ist es eine große Anstrengung, ihre Krankheit zu verbergen, sodass niemand hinter ihr Geheimnis kommt. Bisher ist es ihr gelungen, es zu verbergen, doch das sollte sich ändern. Als sie in eine neue Schule kommt, lernt sie Will kennen. Der Will, der ihr zeigt, dass ihr Leben lebenswert ist. Will, der der erste ist, ihr gebrochenes Herz schneller schlagen zu lassen. Will, der es schafft, ihre zersplitterte Seele wieder zusammenzufügen. Will liebt Amy. Und Amy liebt ihn. Mehr als alles andere auf der Erde. Doch als jemand eine Amoklaufandrohung auf einer Schultoilette entdeckt und Amy auf die Verdächtigenliste gerät, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt.

[ KEINE TWILIGHT FANFICTION ] »Es wäre so leicht, dich jetzt einfach zu töten.« Meine Stimme klang viel zu hohl und irgendwie knurrig.»Dann tu's doch!« Mit einem Finger strich ich verlangend über ihren Hals und spürte den Puls, der provokant gegen meine Haut schlug. Darek Cain Bael - einer der gefährlichsten Vampire ganz Amerikas - und die Jägerin Alek, die trotz ihrer Jugend zu den erfolgreichsten Jägerinnen ihrer Zeit gehört, könnten unterschiedlicher kaum sein. Darek genießt sein ewiges Dasein als Vampir in vollen Zügen, wohingegen Alek dazu geboren wurde, Wesen wie ihn von dieser Erde zu tilgen. Darek hat noch nie viel vom Vampirjägerverband gehalten. Als er sich nun also Alek gegenübersieht, hält er sie für keine besondere Bedrohung, nicht ahnend, dass hinter der jungen Frau ein großes Geheimnis steckt, dessen Ausmaße noch nicht einmal sie selbst ganz begreift. Aber ebendieses Geheimnis, welches sie so sehr verachtet, rettet ihr plötzlic h das Leben, denn Darek mag Geheimnisse und kann vielleicht mehr Licht ins Dunkle bringen, als Alek es jemals zu glauben gewagt hätte. Begonnen: 03. August 2016 Beendet: 27. Dezember 2016

Viele Wörter aus meiner Seele und Gefühle die zum Nachdenken anregten

Wie ein Tropfen Magie, der die Seele berührt und sich über die ganze Fläche ausbreitet; wie ein einziger Sonnenstrahl, der einen gesamten Raum erhellt; wie ein Funken Kreativität, der sich zu einer Explosion entwickelt; so fühlt sich der Gedankenzauber an. Er ist immer da, verlässt dich nie. Und wenn er besonders stark ist, entstehen Texte wie diese. - Poesie und Gedichte - {#1 in Poesie; 11.01.19}

Luke liebt Valentine. So war es schon immer. Aber Luke ist ihr bester Freund und sie weiß nichts von seinen Gefühlen. Aus Verzweiflung fängt er an Liebesbriefe an sie zu schreiben, die er Valentine aber nie geben wird. Doch eines Abends vergisst Luke die Briefe zu verstecken und Valentine findet sie. Wird ihr Freundschaft das überleben? #justwritelt

Billys Zuhause ist die Psychiatrie, seit Jahren schon. Ein geregelter Tagesablauf, Zwangsjacke und Tabletten, das ist sein Leben. Immer wieder dieselben Gänge, dieselben Hallen, dieselben Gesichter. Nur eines dieser Gesichter zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Das von Klein Amy.

Das ist die Geschichte, über meinen langen Weg bis in den Tod. Vor einigen Jahren, wurde ich krank. Am Anfang, fühlte ich mich einfach nur schlecht, dann wurde es schlimmer. Ich fing an die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, war eine Gefangene, eine Zuschauerin bei dem was mit mir passierte, mit dem was meine Hände taten, ohne dass ich es wollte und begann äußerst intensiv zu träumen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich verrückt werden und jeder in meiner Umgebung, dem ich genug Vertrauen entgegenbrachte um davon zu erzählen, dachte es auch. Aber letzten Endes, war ich es nicht. Ich behielt Recht, bringen tat es allerdings nichts. Ich war und blieb Tod. Jedoch hinterließ ich etwas. Etwas, dass noch viele Leben verändern sollte. Etwas, auf das ich Stolz sein konnte, es zurückzulassen. Etwas, dass mich gehen ließ, ohne zu bereuen. Etwas, das mich am Leben halten würde, auch wenn ich schon lange fort war. Diese Geschichte ist nicht einfach nur eine Anreihung von traurigen Ereignissen. Sie ist voll von Sarkasmus, Lachen, Liebe, Freundschaft und Leben. Das Ende ist natürlich trotzdem der Tod. Mein Sterben. Aber im Grunde, bedeutet sterben gar nichts. Es ist weder ein Zustand, noch ein Gefühl. Wir wissen nicht was Sterben bedeutet. Es dauert nicht lange oder kurz. Es ist weder friedlich noch qualvoll. Denn am Ende, ist Sterben nur ein Wort, von dem wir gar nicht wissen, woher es eigentlich kommt.