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8 stories
Der kläglichste Versuch tot zu bleiben by LucieJules
LucieJules
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    Parts 1
Sterben ist eigentlich ganz leicht. Du wartest und wartest, wartest vielleicht noch ein bisschen länger, aber du kannst dir sicher sein, dass du irgendwann irgendwie stirbst. Worin ich aber ganz offensichtlich kein Experte bin, ist tot zu bleiben. Denn egal wer ich bin, wann ich bin und wie ich sterbe - der Zutritt in die Nachwelt bliebt mir stets verwehrt. Meistens reicht es knapp für ein kurzes Schwätzchen mit dem Tod, bevor ich ins nächste Leben geschleudert werde. © 2017 Lucie A. Jules
Ginger by Ochrasy
Ochrasy
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    Parts 38
Eine beste Freundin hat man für immer. Doch wenn man einen besten Freund hat, wird irgendwann Liebe daraus. Dieses Gerücht hält sich hartnäckig, doch Till und Ella treten den Gegenbeweis an. Ella braucht ihren besten Freund besonders, als das Schicksal für sie bestimmt, dass sie nun in die Studenten-WG ihres Bruders ziehen muss. Eine WG mit drei trinkfesten Studenten, die jeweils ein Y-Chromossomen vorweisen können, 4 Jahre älter sind und sich gerne mal von ihrem Testosteron leiten lassen.
tea talk by zeitenliebe
zeitenliebe
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    Parts 2
Sie sehen sich regelmäßig im Bus, einmal die Woche. Ihre gemeinsame Geschichte beginnt mit einem Spruch, der auf dem kleinen Papierschildchen steht, das aus ihrer Thermoskanne heraushängt. Und mit einem Versprechen; vor dem anderen immer ehrlich zu sagen was man gerade denkt, ohne Scham zu empfinden oder Höflichkeit wahren zu wollen. das cover ist von @chapped :3
Gehen Sie einfach durch die Wand! [Teil 1 als Leseprobe] by Petra-Renee-Meineke
Petra-Renee-Meineke
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    Parts 23
Madison Convay landet nach ihrem vierten Suizidversuch in einer psychiatrischen Klinik. Sie ist überzeugt, für den frühen Tod ihrer ersten großen Liebe verantwortlich zu sein, denn Thomas sucht sie Nacht für Nacht in ihren Albträumen heim. Der Psychologe Dr. Hiram Goldblum, umstrittener Befürworter experimenteller Therapieverfahren und von der Fachwelt belächeltes „Enfant terrible" der Traumforschung, ist ihre letzte Hoffnung auf ein normales Leben. Wird es Madison gelingen, ihre Schuldgefühle zu überwinden und ihren Lebenswillen wieder zu entdecken? Cover by @Azyrit
The Nutellaalien by MisterMisterX
MisterMisterX
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    Parts 10
„Wenn ich ein Superheld sein könnte, wäre ich gerne Patrick Star.” „Geht nicht, Patrick ist kein Held.” „Dann würde ich einen neuen erfinden und mich Nutellaalien nennen. Ja, das wäre cool.” „Warum Nutellaalien?” „Nutella ist richtig geil. Und hier fühle ich mich irgendwie wie ein außerirdischer, niemand versteht mich. Deshalb Nutellaalien. Hollywood würde Millionen zahlen.” Sarkasmus. Selbstverliebtheit. Egoismus und ganz viel Dummheit. So lässt sich Brad beschreiben. Hätte er nicht versucht Suizid zu begehen, wäre er gar nicht zu diesem Camp geschickt worden. Dann hätte er Quinn nicht an der Backe und würde anscheinend wieder einmal versuchen sich aus dem Fenster zu werfen. Aber das Camp war angesagt.
Kriegerin by BananinaMeineSpacken
BananinaMeineSpacken
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    Parts 34
In diesem Buch geht es um ein Mädchen dass durch die Welt der Youtuber aus ihrem seelischen Tief gerettet wird. Kleiner Ausschnitt: "Schon wieder. Schon wieder stehe ich hier in meinem Leben und bin traurig sowie auch einsam. Ich hatte gedacht, dass ich diese Gefühle hinter mir gelassen hätte. Diese Schmerzen,dieses große Loch.. Langsam spaziere ich die Straßen im strömenden Regen entlang und versuche,meiner Musik zu lauschen,aber meine Gedanken sind viel lauter. "
Blume des Waldes by ChanUndSo
ChanUndSo
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Ein fantasy Geschichte die ich eins im Jahre 2002 schrieb. Ich habe sie seither auch nicht mehr gelesen...
Die Soldatin by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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    Parts 94
Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.