Nathan ist erfolgreicher Nachwuchspianist an der Juilliard Universität. Als er anfängt Klavierunterricht für einen kleinen Jungen zu geben, lernt er dessen Schwester kennen: ein bildhübsches Mädchen, anmutig und mit furchtbar gebrochenen Augen. Ihre Familie behandelt sie wie einen Geist - denn teilweise ist sie das wahrscheinlich sogar, stumm und unnahbar. Auf den ersten Blick verliebt er sich in sie, mehr unbewusst als recht, und versucht Stück für Stück ihr Vertrauen für sich zu gewinnen. Sein sehnsüchtiges Ziel wird es, diesen zerbrochenen, innerlich zerrissenen Engel nur ein einziges Mal lachen zu sehen und natürlich das Schloss zu ihrer Vergangenheit aufzubrechen um herauszufinden, was genau es gewesen war, das ihren Lebensmut zersplittert hat.

Er ist ohne ein einziges Wort zu sagen verschwunden und nun erhält Ava Tag für Tag einen Blumenstrauß mit Worten, die er ihr längst hätte sagen sollen. [Januar 2018] • Kurzgeschichte #WATTYS 2018 GEWINNER

„Und es war nur dieser eine Schritt, den es brauchte, um in eine andere Welt zu gelangen. In eine Welt, die ihm bis zum heutigen Tage völlig fremd gewesen war." Will lernt, wie hell die Dunkelheit sein kann. Elaine lernt, wie es sich anfühlt, mit den Fingerspitzen zu lieben. „Denn manchmal muss erst alles dunkel sein, damit man das Licht bemerkt." [März 2018] • Kurzgeschichte

[,,Verdammt, ich hab mich in dich verliebt. Ist es das, was du hören musst, damit du mir endlich glaubst? Ich liebe dich und lass dich nicht allein. Also sag nicht, dass du alleine bist, denn es wird nur noch ein alleine zusammen geben."] Hope. Hoffnung. Was passiert, wenn man die Bedeutung vergisst? Wenn das Wort, nur noch ein elender Name unter den ganzen anderen ist? Das Leben ist hart, dass wurde Hope schon oft genug bewiesen. Egal, ob man eine naheliegende Person verliert. Das Leben geht weiter. Leider. Auch ohne diese Person. Aber irgendwie verstand Hope, durch ihn, dass das Leben garnicht mal so schlecht ist. Er wusste es anfangs wahrscheinlich garnicht, aber er hat ihr geholfen. Nur schon, weil er ihr jeden Tag lächelnd entgegen kam und nicht so wie jeder andere war. ---------------- #11 in Sad am 05.04.19 #15 in beendet am 28.12.18

Fortsetzung von her soldier Gefühle zu erzwingen, um einen Menschen aufrichtig lieben zu wollen, ist wohl einer der schlechtesten Entscheidungen, die man treffen kann. Die ich treffen konnte. Man verletzt nicht nur sich selbst, nein, man fügt dem Menschen, dem man doch so sehr lieben lernen wollte, schreckliche psychische Schmerzen zu. Doch Karma wäre kein Karma, wenn es kein Arschloch wäre. Und man alles zurückgezahlt bekommt, was man durch seine eigene Taten angerichtet hat. Denn jetzt bin ich hier. Im Ozean meiner Schuldgefühle, die mich bis zu ihren Wurzeln hinunter ziehen wollen. __________________________________ © Copyright 2016, BlueGirl31 Alle Rechte vorbehalten. Das Kopieren, Verändern oder Weiterverwenden des Inhalts dieser Geschichte gehören allein der Autorin, BlueGirl31, und ist somit strafbar.

Und dann merkt man, dass jemand, für den man sich vor eine Kugel geworfen hätte, derjenige ist, der die Waffe in der Hand hält. Kennt ihr das Gefühl, von einem Menschen beleidigt zu werden, von dem ihr dachtet, er wäre euer Freund? Ich auch nicht. Ich bin Kathleen, 17, und ich kenne ein anderes Gefühl. Mein 'bester Freund' hat mich beinahe totgeschlagen. Er hat nach mir getreten, hat gelacht als ich mich schmerzgequält krümmte. Und als wäre das nicht genug, der Terror hört nicht auf. Trotzdem steh ich hilflos da, versuche zu vergessen. Aber wisst ihr was mich dazu bringt, jeden Tag aufzustehen? Der Gedanke an einen Typen, der mich noch nicht einmal richtig kannte und trotzdem zu mir sagte: "Ich lasse nicht zu, dass jemand dir wehtut" *** ACHTUNG: Diese Geschichte habe ich mit fünfzehn geschrieben und seither nicht mehr überarbeitet. Lesen auf eigene Gefahr! Wer an einer professionellen Liebesgeschichte interessiert ist, darf sich gerne meinen Debütroman "Gemalter Herzschlag" angucken! :)