Liebsten Schätze❤
47 stories
How To Write A Book Und Andere Gedanken by NeySceatcher
NeySceatcher
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Da schon oft gefragt wurde, meine Ideen und Tipps für das Erstellen eines Buches :) + Neuigkeiten zu meinen Storys und persönliche Gedanken.
My Music by Arya11235
Arya11235
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Hier werde ich immer mal wieder Lieder posten, die ich besonders schön finde. Über weitere Empfehlungen von euch würde ich mich sehr freuen! ♥
a normal princess story  by isabelmrtn
isabelmrtn
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Prinzessin Victoria von Spanien, die definitiv nicht auf den Mund gefallen ist, muss für 3 Monate wegen Vorbereitungen von Madrid nach Los Angeles zu einer alten Freundin ihrer Mutter. Da sie ihre wahre Identität gegenüber alles und jedem verheimlichen muss, fällt ihr der normale Schulalltag nicht gerade leicht und wird ihr eigentlich mehr und mehr zum Verhängnis. Und als wenn das alles noch nicht schlimm genug für die ziemlich unerfahren Jugendliche wäre, macht sie zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem arroganten und selbstverliebten Badboy, der ihr auch noch den Kopf verdreht. Kann das gut gehen? Platz 1 in der Kategorie Jugendliteratur - 08. Dezember 2018 Dieses Buch habe ich damals im Alter von 14 Jahren geschrieben, verzeiht mir den Schreibstil & die Rechtschreibung !
Was anders wäre... (HG FF) by Schattenpoesie
Schattenpoesie
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Was anders wäre... wenn Albträume zur Wirklichkeit werden Katniss kann sich nicht freiwillig melden und ihre Schwester muss in die Hungerspiele. Ein Kampf um Leben und Tod mit Prim, die nicht einmal einer Fliege was zu Leide tun könnte, beginnt. Wenn alles anders wird... Und doch so vieles gleich bleibt. Lasst die 74. Hungerspiele beginnen und möge das Glück stets mit euch sein! --- Cover by Florina2604
High Hopes - Wenn Hoffnung alles ist, was du hast  #Wattys2017 by Silvie2308
Silvie2308
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Das Straßenleben ist hart. Vor allem in New York und das wusste auch die 17 jährige Milena, welche schon seit Jahren mit ihrer Mutter auf der Straße lebte. Ihre Mutter war alles, was sie hatte. Ihre Hoffnung. Ihr Lebensinhalt. Doch an einem einzigen Tag wurde ihr alles geraubt. Sie wollte nicht mehr, vor allem, weil sie wusste, was nun auf sie wartete, denn sie musste nun zu ihrem Vater. Der Mann, welcher sie vor fast acht Jahren einfach so verlassen konnte und wegen dem sie die persönliche Hölle erleben musste. © Kiwi2308 All rights reserved, 08/2015
Lustful - Erwachte Begierde by Ste_fanie
Ste_fanie
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"Ich werde Sie ihn vergessen lassen, Miss Carter. Denn wissen Sie was? Ich will immer die volle Aufmerksamkeit, ich teile nicht gerne. Lassen Sie sich auf dieses Spiel ein und ich verspreche Ihnen, Sie werden mehr davon haben, als er Ihnen jemals hätte geben können!"
Farbenblind by millionofthoughts
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"Wir leben auf einem blauen Planet, der sich um einen Feuerball dreht, mit 'nem Mond, der die Meere bewegt - und du glaubst nicht an Wunder? | Marteria.
The blind Badboy by Jackaroo23
Jackaroo23
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Jeder spielt als Kind verstecken in der Dunkelheit. Jeder schließt die Augen und stellt sich vor, was wäre wenn. Doch niemand tut es für immer. Leke schon. ~Ein braunhaariger Tollpatsch, blind und ziemlich durchgeknallt, steigt ein in das Rennen um die hübsche Neue. Sei dabei, wie die beiden aufeinandertreffen und Leke sein ziemlich kompliziertes Liebesleben meistert. "Du kannst doch nicht jemanden lieben, den du nicht sehen kannst!", meinte mein Vater ernst, als würde er mir gerade das elfte Gebot zitieren. "Wieso? Das würde ja heißen, dass Blinde nicht lieben können! Das ist nicht fair." Blind. Verwirrt. Verliebt. Das ist Leke. Wie bei fast allen Jungen in seinem Alter dreht sich seine Welt nur um eins: Mädchen. Da ist es gut, dass niemand außer seinen besten Freunden weiß, dass er nichts sieht. Shy, die Neue, erweckt seine Aufmerksamkeit. Doch wenn sie eins hasst, dann sind es Machos. Leke setzt alles daran, sie zu beeindrucken. Risiko. Das ist sein Leben. Dumm nur, dass ihm Shy viel näher kommt, als ihm lieb ist. Auf einmal muss er sie so schnell wie möglich wieder los werden, schließlich soll sein Geheimnis nicht entdeckt werden. Hätte er mal lieber die Finger von diesem Mädchen gelassen...
Blind Music by SarahIsALarryShipper
SarahIsALarryShipper
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„Du bist nicht meine Tochter" waren die letzten Worte meines Vaters, als er mich im Krankenhaus liegen sah. „Du bist hässlich und wirst nie etwas zustande bringen" waren die letzten Worte meines großen Bruders, die er mir an den Kopf knallte, als ich wieder zuhause war. „Dich wird nie jemand adoptieren" schrie mir die eine Pflegerin ins Gesicht als ich mal wieder nicht adoptiert wurde. „Wie kannst du dich nur ansehen? Ach stimmt ja, du siehst nichts" waren die Worte meines Mobbers Mathew, als er mich mal wieder die Treppe hinunter schubste. Und dann kam er in ihr Leben und veränderte alles. Es ist, als fege er wie ein Tornado durch ihr Leben und zeigt ihr alles, was sie verpasst hatte. „Oh nein nein nein nein, das darf doch alles nicht wahr sein!" flüsterte ich verzweifelt und ehe ich mich ninjahaft unter meinem Bett verstecken konnte oder ich mich in meinen Schrank hocken konnte, öffnete sich die Tür und Louis Silhouette war zu sehen. „Guten Morgen Bella" lachte er und kam auf mich zu. Es war mir peinlich. Zum einen weil ich nicht einmal weiß, wie ich aussehe und zum anderen, dass er mich so sah. Er hatte ihre Welt auf den Kopf gestellt. Er hatte ihr das gegeben, was ihr sonst niemand geben konnte: Geborgenheit. Und er half ihr in jeder erdenklichen Situation. Wer er war? Und was für eine Rolle er in Blind Music spielt? Dafür müsst ihr die Story schon lesen :D Viel Spaß dabei! Vielleicht verliebt ihr euch in die Story wie ich es getan habe ;) Alles meins <3 !Enthält einige gewalttätige Situationen! Lesen auf eigene Gefahr :D #6 in Jugendliteratur am 14. Oktober 2015 #237 in Jugendliteratur am 23. Januar 2016 #440 in Jugendliteratur am 12. Februar 2016 #351 in Jugendliteratur am 25. April 2016 #271 in Jugendliteratur am 11.09.2016 #276 in Jugendliteratur am 20.09.2016
Save Me by vasiliki_vi
vasiliki_vi
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Entschlossen schreite ich auf ihn zu und ziehe ihn zu mir runter um meine Lippen auf seine zu pressen. Mir ist bewusst, dass es ein Fehler ist sowas in meinem jetzigen Zustand zu tun aber wen schert es? Jayden hatte schon viele Mädchen vor mir. Wenn ich nicht weiter wissen sollte, wird er mir helfen. Ohne Widerworte zieht Jayden mich an sich. Wie kann ein Mensch nur so gut riechen? Jayden platziert seine Hände auf meiner Hüfte ich und öffne leicht meinen Mund um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Immer wieder kichere ich in den Kuss hinein. Ich bin immer noch vollkommen betrunken. Eine andere Erklärung kann es gar nicht für diesen wahnsinnigen Mut der gerade in mir wächst geben. Meine Hände wandern zu meinem Top und ich ziehe es mir über den Kopf. Jayden weitetet erschrocken die Augen und schaut dann verlegen nach oben an die Decke. "Was wird das, Beth?" Keucht er schon fast. Grinsend küsse ich seinen Hals und fahre mit meinen Händen unter sein T-shirt. "Ich bedanke mich bei dir." Noch immer hält er inne, doch ich spüre was ich mit meinen Berührungen bei ihm auslöse. "Wofür?" Fragt er wieder heiser. "Sie mich an." Bitte ich ihn und verteile kleine Küsse auf seinem Kiefer bis ich zurück zu seinem Mund gelange. Zögernd mustert er mich und muss einmal tief durch atmen. "Elizabeth, ich verstehe nicht-" Ich grinse in unseren Kuss hinein. "Du bist so fürsorglich, die ganze Zeit." Murmle ich als Antwort und ziehe ihm mit seiner Hilfe auch sein T-shirt über den Kopf. "Du bist betrunken." Murmelt er und fängt an mit seinen Händen auf Entdeckungsreise zu gehen. Wenn auch etwas zögerlich. "Na und? Sonst hält dich das doch auch nie ab." Gerade will ich mich wieder seinen Lippen widmen, weicht er zurück. "Was?" Ich sehe ihn unschuldig an. "Sonst stört es dich doch auch nicht wenn das Mädchen mit dem du schläfst betrunken ist." Ich will meine Arme um seinen Nacken legen doch Jayden hält meine Hände fest. "Ist das dein ernst? " Fragt er