Eigentlich ja ein Travel-blog, aber im meinem Falle bleibt da nichts unkommentiert...Von wegen sachliche Berichterstattung, alles ist so subjektiv und Kommentar-überzogen wie es nur sein könnte! Und das... Ist gut so 😏

if you are very easily triggered, please don't read this. i don't think this is very graphic, but please be cautious i don't want anyone hurting themselves. inspired by forest by twenty one pilots

Der kleine Junge ließ seine Füße an der Parkbank herunter baumeln. Es war mitten in der Nacht, entweder niemand kam vorbei, oder keiner beachtete seine leise Stimme. Sechs Jahre alt war er vor Kurzem geworden und bald würde er eingeschult werden. Die Laterne, die neben der Bank stand, erleuchtete nur den Umkreis von ein paar Metern. Sonst war es dunkel. Und bis auf ein paar ferne Autos, die so spät noch fuhren, und den Geräuschen der Nacht hörte das Kind nichts. {Oneshot}

''Du bist komisch'' "Das ist mir egal" _______ [BoyxBoy]

Eine neue Familie, ein neues Haus, neue Freunde und ein neues Leben. Einfach alles vergessen, was davor passiert war, wie immer. Es ist nicht leicht für Stella, anderen zu vertrauen, da ihre Mutter sie vor fünf Jahren einfach verlassen hatte. Ihren Vater kennt sie nicht. Alles läuft immer gleich ab: Nach höchsten vier Monate wird sie zurück zum Kinderheim gebracht, wo sie für ein paar Wochen blieb und dann wieder adoptiert wird. Sie kann niemanden richtig trauen und richtige Freunde hat die 16- jährige kaum. Ein allzu Bekannter nimmt sie diesmal auf. Sie lernt viele neue Menschen kennen, die versuchen ihr Vertrauen zu gewinnen. Doch wird es diesmal anders sein? Wird sie lernen zu vertrauen? Oder wird sie wieder weggeschickt, wie immer.

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Man sieht sich immer zwei Mal im Leben, oder vielleicht auch nicht... Das Leben ist nicht immer fair und einfach, nicht jeder mag jeden - das alles ist Jane Dawson längst bewusst geworden. In ihrem Labyrinth des Leidens versunken lebt sie ihr einsames Leben in einer Stadt, die so klein ist, wie der Funken, den sie für ihre Mitmenschen übrig hat. Ein Tag wie jeder andere, ein Zusammenstoß, und alles fängt an anders zu werden, als Jane Dawson und Thaddeus Tjarks im Schulflur aufeinander treffen, er ihr größtes ungelöstes Rätsel wird, und der Tag anbricht, an dem er einfach verschwunden ist.

Sie hat diesen mysteriösen Jungen, der so vollkommen leblos aussieht, mit einer gräulichen Haut, leeren, verweinten, blauen Augen schon mal gesehen. Hat gemerkt, wie er nicht geatmet hat und wie eine Statue aussah. Und dann sitzt dieser Junge plötzlich auf ihrer Terasse und bringt ihr bei, dass er da ist, da sie bald sterben wird. Mit der Zeit aber merkt Kyla nicht nur, dass es mit dem eigenartigen, toten Jungen namens T mehr auf sich hat, als sie anfangs dachte. Sie wird auch noch auf eine Reise in seine Vergangenheit mitgenommen. Eine Reise durch ein Leben voller Probleme, einer Affäre, die Geschichte einer Anzahl an Diebstählen und einem Tod, der alles verändern sollte. 1896, als T ein Leben führte, das ihm nichts als Schmerz und Leid zufügte. Kyla und T müssen sehr bald feststellen: Wenn ein toter Junge und ein lebendiges Mädchen aufeinander treffen, Dinge geschehen, die nicht geschehen sollten und Fragen aufkommen, auf die niemand eine Antwort weiß, dann ist da etwas, das vorher nie da war. Und dieses kleine Etwas bringt alles gefährlich durcheinander...

Wieso musstest du meinen Namen sagen frage ich ihn er grinst dreht sich zu mir und sagt denkst du wirklich ich will das sie mich mit so einer verkuppeln. Und wenn ich bis dahin dachte ich hätte Probleme fingen sie jetzt erst an!!!

"Eigentlich müsste ich dich jetzt erschießen..." "Und warum tust du's nicht?" "Ich töte keine unschuldigen Mädchen. Zumindest versuche ich es." "Du VERSUCHST es?" [...] "Ich hatte keine Wahl, wie du." "Na dann haben wir nun wohl etwas gemeinsam... Ich muss jetzt gehen. Und du solltest wirklich verschwinden!" "Nein, ich gehe mit dir!" Zur Zeit eines menschenunwürdigen Krieges begegnen sich zwei junge Menschen, deren Liebe in einer solchen Situation keinen Bestand haben dürfte. Aber Liebe kennt keine Grenzen, und die zwei geben sich eine Chance.