xeverydaysmilex's Leseliste
5 stories
Graffiti || girlxgirl by geniekult
geniekult
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Meine Mutter hatte mich immer vor den rauchenden Bad Boys mit Lederjacke und verführerischem Charm gewarnt, doch noch nie vor den respektlosen Bad Girls mit atemberaubendem Lächeln und Farbe an den Händen.
Leukämie-mein Leben danach by alitschi
alitschi
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    Parts 39
Was passiert nach der Diagnose, nach dem sicheren Todesurteil? Wie weit geht ein Mensch in seinen letzten Wochen. Mila, 14 Jahre alt leidet an Leukämie. Was sie nicht weiß-der Arzt gibt ihr nur noch 3 Monate. Mit dem Gewissen, all ihre Liebsten sehr bald verlassen zu müssen, trifft sie den Entschluss, ihrem restlichen Leben einen Sinn zu geben. Von einer ulkigen, und geheimnisvollen alten Dame wird sie dabei begleitet und bemerkt sehr bald, dass es auch nach dem Tod noch weitergehen kann.
7 Minuten im Himmel by Selena_Fan
Selena_Fan
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    Parts 50
WARNUNG: Ich habe diese Geschichte geschrieben als ich sehr jung war und mittlerweile habe ich einen ganz anderen Schreibstil und ganz andere Ansichten, also kurzum: die Geschichte könnte für einige sehr cringe und klischeehaft sein :D Wenn ihr der Geschichte trotzdem eine Chance geben wollt, freue ich mich natürlich, aber ich habe euch gewarnt :D ------- Alle Blicke waren auf die sich drehende Flasche in der Mitte des Sitzkreises gerichtet. Wer ist als nächstes dran? Die Flasche landete auf...Kyle. Alle Mädels, mit eingeschlossen meiner besten Freundin Caro, schnappten nach Luft. Kyle überflog grinsend mit seinen Augen die zur Verfügung stehenden Mädels im Kreis. Als ob er sich eine aussuchen könnte...Wieder schaute jeder auf die Flasche, als Kyle sie nochmal drehte um herauszufinden, wer die 'Glückliche' war, die mit ihm für 7 Minuten in den Schrank musste. Die Flasche drehte sich immer langsamer und ich konnte förmlich die Gebete der Mädels, dass die Flasche auf sie zeigen sollte, hören. Das einzige Gebet, was ich in meinem Kopf hatte, war 'bitte nicht ich, bitte nicht ich, bitte nicht ich'. Ich versuchte mich zu beruhigen und nippte an meiner Bierflasche. Warum wollen sie alle 7 Minuten mit so einem arroganten, notgeilen Idioten alleine in einem engen Schrank verbringen? Ach ja...weil er ja so unglaublich gut aussieht und wenn man den Gerüchten glaubt ein Sexgott ist. Auf einmal spürte ich alle Blicke auf mir und erwachte aus meiner Starre. Verwirrt schaute ich die Leute an. Hab ich laut gedacht? Nein. Im nächsten Moment wusste ich warum mich alle anschauten. Die Flasche zeigte auf mich. "Rose..." Die Art, wie er meinen Namen aussprach, bereitete mir Gänsehaut. Ob das ein gutes Zeichen war oder nicht, wusste ich noch nicht. --- BITTE MACHT MEINE GESCHICHTE NICHT NACH! Das ist nicht nur unfair, sondern auch strafbar!! Höchster Rang: ♥♥♥ #1 in Jugendliteratur ♥♥♥
Fifty Shades of Fucked Up by melissadietzold
melissadietzold
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    Parts 5
Seine blau-grauen Augen spiegelten diese Begierde wider. Jeder einzelne Muskel seines Körpers spannte sich an. Seine Augen beobachteten jede meiner Bewegungen so genau-es jagte mir Angst ein, aber war gleichzeitig auch ein Spaß für mich. Er biss sich auf die Unterlippe und leichte Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Dieses Spiel kann ich noch lange mit ihm spielen. Er machte das gleiche immer mit mir. Wir lernten uns damals in einem kleinen Café mitten in der Stadt kennen. Nach meinem Studium arbeitete ich vorerst dort und eines Tages betrat er das Café,er trug einen schwarzen Anzug-darin sah er unverschämt gut aus. Seine dunkelbraunen Haare und sein Dreitagebart machten ihn so unwiderstehlich. Als er zu mir kam um seine Bestellung zu machen war ich so nervös und zittrig. Er musterte mich von oben bis unten und gab mir eine Menge Trinkgeld und kam den darauf folgenden Tag wieder...
In love with my therapist by melissadietzold
melissadietzold
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    Parts 16
"Liz,mir ist aufgefallen,dass Sie sich in meiner Nähe merkwürdig verhalten." Mir blieb ein Kloß im Hals hängen. Er wusste es. "Wenn ich fragen darf...was genau steht da zwischen uns?",ich atmete tief durch:"Ich kann Ihnen das nicht sagen. Ich bin mir da selbst nicht sicher...",ich trank einen Schluck des warmen Kaffees um den Kloß loszuwerden. "Diese Spannung ist schon so gut wie von Anfang an vorhanden. Habe ich Sie bei unserem ersten aufeinander treffen überrumpelt?",ich schüttelte meinen Kopf:"Nein...also nicht direkt.",er lächelte ein wenig erleichtert. "Sie können es mir ruhig sagen. Alles was Sie mir erzählen bleibt unter uns. Das verspreche ich Ihnen,Liz." Nun sah ich ihm tief in die Augen. Mein Herz klopfte schnell und ich spürte,wie in mir diese innere Unruhe zum Vorschein kam. Ich war verliebt in ihn,sehr sogar. Aber das konnte ich ihm einfach nicht sagen. Was würde er denn darüber denken? Liebe,Hass,Verlangen und Schmerz,all das gibt es in dieser Geschichte. Ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen und würde mich sehr über Euer Feedback freuen!