-Ich atmete aus und starb- „Ich denke es ist vorbei. Nicht mein Leben oder das, was davon übrig war, sondern das Spiel, welches ich mit mir selbst spielte - und verlor" Fia ist krank, verloren und schreibt als letzte Möglichkeit sich selbst zu retten an ihren verstorbenen Vater. 20 Briefe, die darüber entscheiden ob sie lebt oder stirbt. Ob sie kämpft oder aufgibt.

„Ich hasse die Liebe. Sie ist unlogisch, basiert auf blinden Vertrauen und raubt unseren klaren Verstand." Blue will sterben. Das ist kein Geheimnis. Doch hat sie nicht damit gerechnet, dass es ausgerechnet Bill ist, dem sie das anvertraut. Dem jungen Mann, der ihr Herz gebrochen hat. Jener, der ihr zeigte was die Liebe ist. Die Liebe zur Freundschaft.

Ein Projekt, welches aus meinen Federn stammt. Ein Jahr gezeichnet vom Leben. 365 Tage lang gibt es 365 Beiträge. Das Cover hat @juniskorny gezaubert.

Das Leben, so einzigartig und schön. Bitter die Erkenntnis, wie schnell das Leben vorbei sein kann. Wie schnell man nicht mehr aufwacht. Wie schnell man stirbt. Mia, eine junge Studentin aus Hannover, tritt einer Herausforderung entgegen, die ihr einiges an Überwindung kostet. So muss sie, das Mädchen, das nie liebte, den Tod davon überzeugen, dass sie eigentlich ein guter Mensch mit einem Herzen ist. Sie muss ihm beweisen, dass ihre Taten die Herzen der Verstorbenen berühren. Doch auch der Tod merkt schnell: Wie soll man etwas zum Schlagen bringen, wenn es düster und verstorben ist?

Gefangen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Sie war es gewohnt alleine zu sein. Sie brauchte niemanden. Solange sie ihre Farben hatte, war ihr alles andere egal. Sie war eine Malerin. Wenigstens das wurde akzeptiert. Doch was, wenn die Farben aus ihrer Welt verschwinden sollten? [Ein überspitztes Werk zum Thema Mobbing und seine Auswirkungen.] © Lu, 2016 Sämtliche der wunderbaren Zeichnungen in diesem Werk stammen von der lieben @juleemi2301! Danke dafür!

Kennt ihr dieses Gefühl der Schwerelosigkeit? Als würde man nur so dahingleiten, ohne dass die Füße den Boden berühren? Als wäre man ganz leicht und könnte schweben? Genauso fühle ich mich. Doch wie bin ich hier her gekommen? Warum habe ich keine Kontrolle über meinen Körper? Und was soll der Pfad aus weißen Federn?