'Hallo lieber Unbekannter, Wir müssen an unserer Schule jetzt so ein Projekt beginnen weil sie finden wir haben zuwenig Kontakt zu den andren Schulen. Jetzt sollen wir "Brieffreunde" werden. Ich finde die Idee sehr dumm aber ich will mir meine Note nicht versauen deshalb schreib ich dir hier. Mein Name ist Hailey, ich bin 17 und wohne in London. Meine Adresse müsstest du ja mit dem Brief mitbekommen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie du heißt deshalbt wär es cool wenn du mir deinen Namens verrätst. Wenn du irgendwelche Fragen hast, schreib sie in den nächsten Brief. Hailey. ' Ich packe das Briefpapier in das Kuvert, klebe es zu und lege es auf meinen Schreibtisch. Morgen schicke ich den Brief ab. Was soll das eigentlich bringen... "Brieffreundschaft"? Vielleicht will ich ja gar nix mit der andren Schule zu tun haben. Was man so hört sind die ja eh alle eingebildet.. Naja was solls...

"Okay. Jetzt reichts! Hör auf mich mit Papier zu bewerfen! Was ist dein Problem?" "Du. Du bist mein Problem. Du hast mir am Sonntag die Tour versaut. Was sollte das bitte?" "Achso. Ich entschuldige mich. Tut mir leid, dass du jetzt eine Schlampe weniger für dein Sammelalbum hast!" Ich schaute wieder zurück auf mein Blatt. Für mich war die Diskussion beendet. "Ja, zu schade. Die hätte sich gut neben deiner Cousine gemacht." Das hatte er gerade nicht wirklich gesagt. Ich hörte schon den Triumph in seiner Stimme. Langsam hob ich meinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Das Funkeln verschand, als sich unsere Blicke trafen. Ich hatte meinen tödlichsten Killerblick aufgesetzt. "Was hast du gerade gesagt?", fragte ich zuckersüß, nur um ihm nochmal die Möglichkeit zu geben, seinen Arsch zu retten. Mutig wie er anscheinend war, entschied er sich aber für die andere Variante. "Du hast gehört was ich gesagt hab." Er grinste mich breit an. x-x-x-x-x-x-x 1. Teil - Moving On Fortsetzung - Holding On To You (auch in diesem Buch) x-x-x-x-x-x-x best ranking: #1 in Jugendliteratur best ranking: #1 in Romantik x-x-x-x-x-x-x Dieses Buch ist noch nicht überarbeitet, deswegen ist der Mittelteil eher... meh. (Eigentlich is das ganze Buch "meh", aber der Mittelteil ganz besonders) Warning: Clichés on the loose! Wenn du das nicht magst, kannst du uns beiden den Aufwand ersparen und lieber was anderes lesen. lol Ich hab das mit 15 geschrieben und vertret jetzt nich mehr alle Ansichten die meine Charakter an den Tag bringen. Wollt ich nur erwähnt haben. x-x-x-x-x-x-x beautiful cover by my fairy-princess Sel aka @sickraven

"Entspann dich Kitten", sagte er und zog langsam meinen Slip aus. Er küsste meinen Innenoberschenkel und biss leicht zu. Als ich ich leicht mein Becken anhob, drückte er es unsanft wieder runter. Er beugte sich hoch zu meinem Ohr. "Du gehörst nur mir mein Kitten.." Hauchte er und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen. Er, mein Daddy.

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.

Als ich gegen ihn stieß, spürte ich die Muskeln unter seinem weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ich trat hastig einen Schritt zurück, um den Abstand zu verringern. Er kam einen Schritt auf mich zu. Ich wich hastig immer mehr zurück, bis ich an eine Wand stieß. Er kam mir immer näher und drückte sein Becken gegen meins und drückte mich so gegen die Wand. Ein männlicher Duft stieg mir in die Nase. „Na, wen haben wir denn da?“, fragte er und als ich nicht antwortete, weil ich solche Angst hatte, drückte er sein Becken noch stärker gegen meins. Er strich mit seinen Fingern über meine Wange und glitt weiter zu meinem Mund. Ich bebte. „Ab jetzt gehörst du mir! Klar?!“, sagte er. Ich nickte einfach nur, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte. Natürlich gehörte ich ihm nicht ich war ja kein Gegenstand und außerdem kannte ich ihn nicht mal. Er ließ ein bisschen von mir ab und fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken. Ich erschauderte. Plötzlich drückte er mir unter die Schulterkuhle und mir wurde schwarz vor Augen.