Ich schlug meine Augen auf und hatte nur eine Frage im Kopf. "Wer bin ich?" Viele wollten sie mir beantworten. Ein Mann, der behauptete mein Vater zu sein. Eine Frau, welche sich meine beste Freundin nannte. Ein Mädchen, welches meine Schwester sein wollte. Doch ich, ich erinnerte mich an keinen von ihnen. Alles was ich wusste, war, dass ich ihn finden musste. Wer er war? Das wusste ich auch nicht. ----------- @Sailine hört einfach nicht auf meine Covers zu vereinheitlichen.

Ver·tra̱u̱·en Substantiv [das] das Gefühl, der feste Glaube, dass man einer Person oder einer Macht persönliche Dinge und Gefühle ohne Risiko sagen kann und dass diese Person oder Macht absolut verlässlich ist. Li̱e̱·be Substantiv [die] starkes Gefühl der Zuneigung zu jmdm., den man schätzt oder der zur eigenen Familie gehört. "die Liebe der Eltern zu ihren Kindern" Zweiter Teil von 'broken boy ≫ tardy'

Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.

Manches ist zu privat. Manches ist genau richtig. Manches ist einfach nur langweilig. Manche Pages sind vergleichbar mit einer Patchwork Decke. Manche Pages sind gähnend leer. Von manchen Pages sollte man sich lieber fernhalten. Doch dazwischen gibt es noch diese besonderen Pages: Diese Pages erzählen Geschichten.

Man verliert in seinem Leben so einige Dinge. Viele von diesen Dingen geraten schnell in vergessenheit. Doch verliert man auch Dinge, die man nie verlieren möchte.

observe 2 Wie sehr man sich in Menschen täuschen kann. Wie sehr ich diesen einen Menschen geliebt und verehrt habe.

Wer etwas gegen Homosexualität hat soll die Geschichte gar nicht erst anfangen zu lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~ Viele Tage und Nächte meines Lebens verbrachte ich hier unten, in Keller, eingeschlossen, ohne jegliches Zeit Gefühl oder Tageslicht. Ich werde geschlagen, wie ein Sklave oder einfach wie das letzte Stock frech behandelt. Das letzte Stück Dreck das keinen Wert hat und nur eine kleine Hoffnung, die jede Sekunde wieder verschwunden könnte, hat... ~~~~~~~~~~~ •Die Fanfiction wird nur aus Taddl's Sicht geschrieben (bis auf einmal) •die FF ist teilweise brutal, aber nicht zu sehr. •Ardy und Taddl kennen sich noch nicht und sie sind auch keine youtuber! alles ist frei erfunden, ich habe die Idee nicht geklaut und bin immer für Fragen offen. Viel spass beim lesen. {Ps: ich hab' alle FF's die ich hier hochgeladen habe oder hochladen werde schon auf instagram gepostet}

Was ist wenn du Gefühle entwickelst, die dein Leben zerstören? Und wenn du anfängst die Person dafür zu hassen? Aber kann man jemanden hassen, den man eigentlich liebt? Auszug: Tim fing an sich nervös die Haare zu raufen. Er biss sich auf die Unterlippe und fluchte. "Ach fuck willst du es wirklich wissen?!", schrie er mich an. Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten stand er auf und stellte sich direkt vor mich, sodass ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte und sich unsere Schuhe beinahe berührten. Seine plötzliche Nähe machte mich nervös, doch bevor ich zurückweichen konnte nahm er meine rechte Hand und legte sie links auf seine Brust. Dort wo sein Herz schlug. Ich konnte jeden einzelnen Schlag unter meinen Fingern fühlen, obwohl Tims Herz zu rasen schien. Und jeder einzelner seiner Herzschläge ließ auch mein Herz höher schlagen. "Und DAS ist alles deine Schuld!" - zurzeit in Überarbeitung - ~ highest Ranking: #1 in Fanfiction Let's read gelesen von der Lieben @_tumorwookie_ https://www.youtube.com/watch?v=57ERQA8zs0E&list=PLyrUvYDQz-5Z8gMwB_1RzoWofQ7IRkaEq

Ver·ạ̈n·de·rung Substantiv [die] Veränderungen können innere und äußere Ursachen haben. Entsprechend der Rolle oder Erziehung. Bei vom Menschen beeinflussbaren Veränderungen besteht oft der Wunsch, sie auf ein Ziel hin auszurichten. Veränderung durch Gesellschaft. Entstehung und Förderung von Trends. Überwiegende Selbstveränderung. »Was ist aus dir nur geworden?« Einer der Fragen, die mir etliche male gestellt werden und die ich mir anfing selbst zu stellen. Anonymous. Unbekannt, verdeckt, namenlos. Der Name des Menschen, der für diese Frage verantwortlich war.