*Abgeschlossen* Wenn ich mein Leben in drei Punkten beschreiben müsste, sähe das wohl so aus: 1. Ich bin tollpatschig und eine beeindruckende Gefahr für alle teuren Porzellanvasen. 2. Ich habe ein ausgeprägtes Talent dazu, mich in Schwierigkeiten zu bringen. 3. Ich hab mich ziemlich tief in die Scheise geritten. In di...
Cody hat die Liebe seines Lebens verloren, Peyton. Er verliert seinen Verstand ohne sie, so wie sie ihren verloren hat. **Dieses Buch ist die Fortsetzung von "Briefe von Peyton", kann aber auch unabhängig gelesen werden. Manche Themen werden im ersten Buch schon angesprochen, sind aber nicht essentiell notwendig.** Di...
Peyton hat keine Familie. Ihre Eltern starben in einem Autounfall, ihre Großeltern starben vor ein paar Jahren und sie ist ein Einzelkind. Sie war schon auf mindestens fünfzehn Beerdigungen in ihrem Leben aber jetzt steht ihr nur noch eine bevor. Ihre Eigene. Dies ist die deutsche Übersetzung von "Letters from Peyton...
[Ertrunkene Seelen auf dem Grund unseres Seins. Ins graue Meer der Masse gestürzt, Unter Wasser gehalten, Ohne Chance auf ein Auftauchen. Dort verloren Und nicht wiedergefunden.] Ertrunkene Worte. © Lu, 2016 Cover von @Blood-Dragon ••• 'Sie ertranken in ihren schlechtesten Eigenschaften, zerbrachen in den dunkels...
'it may seem like i'm a sarcastic asshole 24/7 but i'm only a asshole 18/7 'cause at night i actually have feelings.'- Ich weiß nicht, wieso diese Kurzgeschichte entstanden ist. Vielleicht, weil wir nachts alle gleich verletzlich sind.
Billys Zuhause ist die Psychiatrie, seit Jahren schon. Ein geregelter Tagesablauf, Zwangsjacke und Tabletten, das ist sein Leben. Immer wieder dieselben Gänge, dieselben Hallen, dieselben Gesichter. Nur eines dieser Gesichter zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Das von Klein Amy.
„Lass uns etwas ausprobieren." „Ausprobieren? Willst du ein Experiment machen?" „Kein Experiment. Es ist eher ein Spiel. Es geht darum, die Gefühle der anderen Menschen zu erraten."
"Ich bin ein ganz einfaches Mädchen." "Niemals." "Warum?" "Weil du einfach nicht normal bist." Aber warum bin ich es nicht?
"Also blickte er stattdessen aus dem Fenster und mied ihren Blick. Denn er wollte die Kälte nicht noch einmal spüren." ©letzteEinhorn
