klein,schüchtern und unschuldig... das war Stegi bevor er Tim traf. Tim der Pornodarsteller, mit dem der Kleine damals seinen ersten Porno drehen wird aber das dieser nicht sein letzter sein würde wusste er zu der Zeit noch nicht. Genauso wenig wie er wusste was er noch alles für Tim empfinden würde..... lest den Prolog, der wird besser... In dieser Story ist weder Stegi noch Tim Youtuber dafür drehen sie Pornos.

Bisschen verspäteter Weihnachts One shot über Stegi und Tim.

Was ist, wenn dein Leben plötzlich über dir zusammenbricht und nichts mehr wie früher ist? Was ist, wenn du das Wichtigste in deinem Leben verlierst, das worauf all dein Handeln ausgerichtet ist, das was du immer als selbstverständlich erachtet hast, wenn du merkst, dass es nie selbstverständlich war? Was ist, wenn du dein Leben lang in der Dunkelheit wirst leben müssen? Als Stegi aufwacht, bricht seine Welt über ihm zusammen. Er ist verloren gegangen in ewiger Dunkelheit, seine Augen haben gekämpft und verloren. Er ist blind. Tim versucht, seinem besten Freund Halt zu geben und wird zu dem einzigen Halt, der Stegi bleibt. Gemeinsam beschließen sie, diese schwere Zeit zu überstehen. #65 in Fanfiktion (09.05.2016)

Stegi ist ein kleiner Neko und möchte doch einfach nur Liebe. Zum Glück gibt es da ja noch Tim Wird lemon/smut im späterem Verlauf enthalten

Mein Leben bei meiner schrecklichen Familie war nicht länger auszuhalten, also bin ich abgehauen, mitten in der Nacht, ohne Ziel und nur mit dem Wunsch, woanders von vorne anzufangen. Dass ich dadurch meine Bestimmung, meine Zukunft und einen echten Freund finden würde, hätte ich mir nie zu träumen gewagt! Doch wie sicher sind diese Dinge, wenn die Vergangenheit immer wieder und unbarmherzig nach mir greift und mich nicht loslassen will? Wenn ich mich in Lügen verstricke, um mich und die, die ich liebe, nicht zu gefährden? Werde ich scheitern oder gibt es für mich und Tim doch ein Happy End?

Friendzone sagt denk ich alles und wenn nicht lest den Prolog. Neben shipping GLpaddl♡

„Was machst du denn zwischen meinen Jacken, Schatz? Dieses Wort war einfach aus seinem Mund gekrochen, als würde es unbedingt an die Luft wollen, weil er es nicht ausgehalten hätte, zwischen den ganzen unausgesprochenen Gedanken und verschlungenen Sätzen, die alle für Stegi bestimmt waren, aber Tim sie immer wieder herunter geschluckt hatte. So eben auch dieses Wort. Schatz. Er konnte es sich nie vorstellen seinen besten Freund mit Schatz anzusprechen, schon gar nicht in so einer Situation, schon gar nicht jetzt und schon gar nicht zwischen den ganzen Jacken, in denen Stegi gelegen und irgendetwas für Tim vielleicht unverständliches getan hatte. Eigentlich ist Stegi nur unter der Gewalt seines besten - oder auch festen - Freundes. Fünf Jahre Freundschaft liegen zwischen Tim und Stegi. Tausende Geheimnisse, die nur darauf warten von ihm gelüftet zu werden.

Tim hat einen großen Fehler gemacht. Jetzt ist er auf der Suche nach Stegi. Ob er ihn finden wird, weiß er nicht, denn es gibt wenige Hinweise, wo er sein könnte. Rechtschreib- oder Grammatikfehler könnt ihr ausdrucken, aufhängen oder aufessen. Danke :3 [Die Zeichnung darf nicht weiterverwendet werden, bitte respektiert das. :)] Viel Spaß! :3

Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.

Schulstudien sind langweilig. Doch ist dem wirklich so? Stegi wird mit einigen anderen Schülern ausgelost, um an einer Studie teilzuhaben, die zeigen soll, dass die heutige Jugend noch fähig ist, Briefe zu schreiben. Es werden Paare zugeteilt, die einander Nachrichten schreiben sollen, jedoch nicht wissen, wer die andere Person ist. Wird es spannender werden, als Stegi erwartet? "Das ist nicht mehr normal. Ich kann wirklich nicht mit jemandem schreiben, den ich nicht kenne." © Koalalein | 2016 Let's Read auf YouTube von @ItzIsi