>>,,Ich wollte das alles nicht." schrie ich den Rot-Blau angezogenen Jungen an. ,,Wir wollten das alle nicht." seuftzte er. ,,Peter bitte." ich hielt seinen Arm fest. ,,Ich bin noch nicht bereit dafür." sagte ich mit weinerlicher Stimme und schaute ihn mit Tränen in den Augen an...<< highest ranking: #2

Die 17 jährige Lotte will eigentlich nur ihre Herbstferien in Köln bei ihrem Vater verbringen, als sie nach einem Straßenkonzert in den gut aussehenden Sänger der Band Annenmaykantereit hineinrennt. Sie stolpert in den Alltag des Typen mit der Reibeisenstimme und ist sofort bis über beide Ohren verliebt. Und um das mal gesagt zu haben... Ja es wird eine 08/15 Liebesgeschichte. Wer Bock drauf hat soll es sich geben. Man muss die Band übrigens nicht kennen um die Story zu verstehen.

My name is Kiara. I'm 15. I walk home from school everyday. I always have the feeling I'm being watched,but here recently it's gotten strange. It's gotten to the point where I can't walk anywhere without having my phone in my hand at all times ready to press the 911 button. When I walk home every night from my job I see a mysterious shadow under the same street light just standing there watching me. Until that day. The day I had a strange feeling something was going to happen and there'd be no way I could prevent it. What will happen to Kiara? Will Kiara be alright? Read this Suspenseful fanfic to find out! (; Copyright©.

Our2ndlife FF<3

Prolog "Bitte Papa, bitte nicht... Zu spät er schlang seine Hände um meinen Hals und schlug meinen Kopf gegen die Wand, immer und immer wieder. Und ich schrie: "Nein....hör auf, bitte...." Doch er lachte dreckig und stieß meinen Kopf immer wieder gegen die Wand. Es war ein Wunder dass ich noch bei Bewusstsein war, was in dieser Situation wirklich beschissen war. Womit hatte ich das hier verdient, ich war immer brav. Habe immer dass getan worum man mich gebeten hatte. Ich konnte es nicht verhindern, ich brach in Tränen aus. Doch das war das was er gewollt hatte. Er schleuderte mich gegen das Waschbecken und ich konnte schwören, das Brechen meiner Rippen gehört zu haben. Ich schrie: "Jesse, bitte hilf mir. Wo immer du auch bist. Ich will nicht sterben.." Dann sah ich ihn entsetzt an, denn er hatte ein Messer rausgeholt und lächelte dabei. Um Gottes Willen....bitte nicht. Ich wollte nicht sterben. Bitte Gott wenn es dich gibt, dann bitte hilf mir hier raus. Und dann sah ich mein ganzes Leben an mir vorbeirauschen. Meine Mom, Meine Großeltern. Meine kleiner Bruder, den ich nie getroffen habe und nicht kennenlernen konnte. Meine Sportlehrerin und vorallem Er... Ich würde ihn nie wieder sehen können. Er rammte das Messer in mein Bein und ich biss mir auf die Lippen um zu verhindern das ich schrie. Meine Lippen bluteten,..mein Kopf blutete, mein Bein blutete, doch mein Herz blutete am meisten.. Er hob das Messer noch einmal und dann rammte er es mir in den Bauch und es geschah alles wie in Zeitlupe. Blut spritzte aus meinen Mund heraus und irgendwie war es faszinierend zu sehen wie viel Blut ich eigentlich in mir hatte. Dann kippte ich nach vorne und hauchte mein Leben aus..... LG ♥ Laura :* Danke schonmal im Vorraus fürs Lesen :*

Hier gibt es Fakten über Mädchen & viele Sprüche :) Viel Spass beim Lesen.... ______________________ Kopiert das Buch bitte nicht ! @ajlamalik

Sprüche, Zitate & mehr! ❤

Wenn man nach einer durchfeierten Nacht neben einer wildfremden Person aufwacht und sich an absolut nichts erinnern kann, gibt es Lucy Grantham zufolge zwei Möglichkeiten: 1.) Man packt so schnell wie möglich seine Sachen zusammen und verschwindet lautlos und auf Nimmerwiedersehen oder 2.) Man wartet, bis die Person aufwacht und beschließt, einander besser kennenzulernen. Aber was, wenn sich die wildfremde Person irgendwann als weltberühmtes Boybandmitglied entpuppt?

Das alles wäre niemals passiert, hätte sich Cera nicht auf die Spielchen ihrer besten Freundin eingelassen. Sie hätte es sich ersparen können, von ihren Eltern nach Irland, zu ihren Großeltern verbannt zu werden. Sie wäre niemals Ryan begegnet, durch den ihr Leben nicht etwa rosiger geworden war, ganz im Gegenteil. Sie hätte sich nie an Irland und dessen Leute gewöhnen müssen. Und vor allem hätte sie nie lernen müssen, was es heißt, zu lieben und zu hassen und das beides gleichzeitig.