Lieblingsbücher?
3 stories
Blue💙 by _MitSchmerzBeiDir_
_MitSchmerzBeiDir_
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Blue (17) ist ein ganz normaler Schüler. Seine Eltern schenkten ihn wo er 6 Jahre alt war, sehr viel Aufmerksamkeit. Sie zogen um. Die Mitschüler verhielten sich komisch. Er bewunderte eine Person die im Sympathisch rüber kam? Was ist wohl mit den Mitschülern los? Wie geht's es Blue auf der neuen Schule? Bekommt er Freunde? Wer ist diese Mysteriöse Person? Verliebt er sich in jemanden?
one piece: Arzt und Sklavin by penelle
penelle
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"Wenn du mir nicht gehorchst dann verkaufe ich dich wider. Du bist doch nur Abfall. " mein Name ist Liliet und der Mann der gerade rum brüllt ist Sankt Charlos ein Weltaristokrat. er ist ein widerlicher Kerl der denkt das er alles machen kann, leider hat er damit aber auch recht. und ich bin noch dazu seine 7. Frau und muß ihm gehorchen. was ist wenn man fast sein gesamtes Leben ein gesperrt ist? in Ketten gelegt wurde, jedem gehorchen muß, Ein Sklave ist? Was ist wenn jeder von dieser Ungerechtigkeit weiß, aber es für die Gerechtigkeit halt? was ist wenn der einzige der die helfen will ein Gesetzesloser ist und du eben zu einem wirst wenn du mit ihm mit gehst? würdest du mit gehen und frei sein aber stets gejagt oder bevorzugst du die Sicherheit und Ketten?
Die Soldatin by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.