20 Wörter. 19 Wörter. Jeden Tag reden wir Hunderte, wenn nicht Tausende, wenn nicht sogar Hunderttausende an Wörtern. Wir schreiben Hunderte, wenn nicht Tausende an Wörtern. Wir kommunizieren über Wörter. Ohne sie hätten wir einige Schwierigkeiten im Leben. Aber dennoch, es gibt bestimmte Wörter im Leben, die sind uns wichtig. Bestimmte Sätze, die uns hängen bleiben. Oder vielleicht sogar 20 Wörter, die uns alles bedeuten ? Teil 1: 20 Wörter Teil 2: 20 Momente

Leila hat ihr Abitur bekommen und verlässt ihre Heimatstadt um der Vergangenheit zu entkommen. Es geht nach New York, dort möchte sie als Journalistin durch starten bei einem großen Magazin. Sie hofft das sie dort ein neues Leben beginnen kann. An einem Ort wo sie niemand kennt. Aber ganz los lassen kann sie nicht, immer wieder hat sie Albträume. Sie fragt sich was aus Ian geworden ist, der ihr damals schlimme Dinge angetan hat. Dann taucht Hale in ihr Leben auf und sie hat das Gefühl, das die Vergangenheit sie wieder einholt. !WICHTIGE INFO! Das ist der 2.Teil zu "37 Tage eingesperrt und danach..." Teil 3: Venus

Leila ist ein normales 16-Jähriges Mädchen. Als sie Joggen ging wurde sie entführt. Es ist ein Spiel was mit ihr gespielt wird. Überlebt sie es? Kommt sie heile raus? Was passiert dann? Ein unerwartetes Ende. Best Ranking Platz #1 in Horror (23.05.18) Platz 1 in Horror: 22.11.2020 Goldenaward: Platz 1 (15.11.18) Folter: Platz 1 (19.07.2019) -Der zweite Teil heißt "Run away from your past". -Der dritte Teil heißt "Venus"

Der erste Gralskrieg ist der Anfang . Der Anfang der blutigen Spiele, die sich um den heiligen Gral drehen . 7 Master mit jeweils einem Servant werden sich gegenseitig abschlachten, bis nur noch ein Paar übrig ist . Diesem Paar wird der Gral einen Wunsch erfüllen!

Ginny schreibt in ihr neues Tagebuch, das in ihrem Kessel gelegen hat. Sie ahnt nicht, wer 'Tom' wirklich ist. In der Kammer des Schreckens kommt sie fast um, wird jedoch von Harry gerettet. Dann ist alles überstanden, das Tagebuch ist zerstört - aber Ginny hebt es auf. Bei der Auferstehung von Voldemort hilft sie mit, denn sie möchte Tagebuch-Tom wieder zu Leben verhelfen. Ab dann führt sie ein nahezu perfekt geplantes Doppelleben. Als die Dunkle Seite verliert, hat sie aber noch ein Trumpf im Ärmel - aber sie wartet. Jahrelang. Doch sie hat nie aufgegeben. Ihr werdet staunen, wie gut Ginny lügen kann. Und zaubern. Harry hat wirklich keine Ahnung, wen er da geheiratet hat. - Und was Klein-Lily alles kann... Wenn alles anders wäre, als es scheint. Dumbledore ist vielleicht auch gar nicht so nett, wie es scheint. Und Ginny muss sich erstmal entscheiden. Die Idee wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Für alle Ginny-Fans, die Bellatrix und Voldemort nicht auf der Stelle umbringen würden, wenn sie ihnen auf der Straße begegnen würden... ;) Viel Spaß beim Lesen! LG, Emmy Bestes Ranking: #112

Louise Cartier ist siebzehn, adoptiert und lebt in London. Oh, und sie kann Telekinese. Eine Fähigkeit, mit der sie Gegenstände mit nur einer Bewegung ihrer Hände durch die Luft wirbeln kann. Sehr nützlich, wenn man auf der Couch liegt und die Chips in der Küche sind. Aber sie hat keine Ahnung, was es damit auf sich hat... Doch wie weit würde Lou gehen, um ihre Antworten zu bekommen? Begleitet Lou in eine Welt der Magie... Cover by MuffinsBlood

"Ich bin tief gefallen. So tief, dass der Aufprall wehtat" ----------- © kortians 2015

Das ist die Geschichte, über meinen langen Weg bis in den Tod. Vor einigen Jahren, wurde ich krank. Am Anfang, fühlte ich mich einfach nur schlecht, dann wurde es schlimmer. Ich fing an die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, war eine Gefangene, eine Zuschauerin bei dem was mit mir passierte, mit dem was meine Hände taten, ohne dass ich es wollte und begann äußerst intensiv zu träumen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich verrückt werden und jeder in meiner Umgebung, dem ich genug Vertrauen entgegenbrachte um davon zu erzählen, dachte es auch. Aber letzten Endes, war ich es nicht. Ich behielt Recht, bringen tat es allerdings nichts. Ich war und blieb Tod. Jedoch hinterließ ich etwas. Etwas, dass noch viele Leben verändern sollte. Etwas, auf das ich Stolz sein konnte, es zurückzulassen. Etwas, dass mich gehen ließ, ohne zu bereuen. Etwas, das mich am Leben halten würde, auch wenn ich schon lange fort war. Diese Geschichte ist nicht einfach nur eine Anreihung von traurigen Ereignissen. Sie ist voll von Sarkasmus, Lachen, Liebe, Freundschaft und Leben. Das Ende ist natürlich trotzdem der Tod. Mein Sterben. Aber im Grunde, bedeutet sterben gar nichts. Es ist weder ein Zustand, noch ein Gefühl. Wir wissen nicht was Sterben bedeutet. Es dauert nicht lange oder kurz. Es ist weder friedlich noch qualvoll. Denn am Ende, ist Sterben nur ein Wort, von dem wir gar nicht wissen, woher es eigentlich kommt.