Hi, hier ist der neue Chat für die Mitglieder von Projekt Retrina. (Also auch nur die hier schreiben😆). Jo, das wars. Bye

Auf den ersten Blick vielleicht ein normales Buch - nur auf den ersten Blick. Isabella ist blind. Sie ist es schon seit einem Unfall in jungen Jahren. Seitdem ist sie mit ihrer besten Freundin Hanna verbunden. Diese war ebenfalls beteiligt. Früher einmal hatten sie von wilden Bestien, Zauberern und Hexen jetzt war es wahr. Doch sie hatten es aufgegeben. Es schien zu gefährlich. Doch vielleicht bringt sie etwas dazu, wieder zu beginnen, das Böse zu bekämpfen...

In diesem Buch geht es um Lara Dirane Aristopardi, eine junge Engländerin. Sie ist Musikerin und will sich stets verbessern, doch nur so weit sie wirklich will... "Warum nicht? Dann musst du gehen!", sagte mein Lehrer. Er wollte, dass ich wechselte, dass ich groß rauskam. Aber nicht mit mir! "Ich kann nicht so gut spielen!", antwortete ich. "Doch, ich habe dich doch gehört! Dann solltest du wenigstens teilnehmen. Zeigen, dass du es kannst." Er versuchte mich umzustimmen! ---------------------------------------------- "Gut, nun Lara Aristopardi.", sagte der Mann. Ich war nervös. Nun ging ich auf die Bühne, vor mir der leere Saal. "Spiel doch das Lied, was du auf dem Notenständer vorfindest.", schlug der Mann vor. Er stand auf und kam zu mir um mir das Stück zu zeigen. Neben dem Platz, wo mein Lehrer saß, saß noch eine junge Frau. Ich stellte mich unsicher vor den Ständer und fing an, die Noten zu spielen. So unsicher, leise und falsch wie es ging. "Stopp!", rief mein Lehrer irgendwann...

"Hättest du Angst vor jemandem, der dich entführt?" "Hättest du Angst vor jemandem, der dich einsperrt?" "Hättest du Angst vor jemandem, der dich anschreit?" "Hättest du Angst vor ihm, wenn sein Vater dich als Kind gefoltert hätte?" "Und wenn es dein Mate wäre?" "Würdest du ihn lieben?" Genau diese Fragen stellt sich die junge Wölfin November, denn sie ist in dieser Situation... Ich rannte um mein Leben. Hinter mir waren bestimmt hundert Wölfe, die würden mich sofort umbringen. Nur weil der Alpha mich wollte. Nur weil ich seine dumme Mate sein musste. Er, der größte und brutalste von allen. Ausgerechnet er! (Ausschnitt aus Kapitel 1) ----------------------------------------- "Warum?", fragte ich ängstlich. Vielleicht wollte er mich jetzt essen. "Wir reden jetzt miteinander!", sagte Jen streng. "Was ist dein Problem?" Ich schluckte. "Ich...weiß nicht.", fing ich an. Ich kam immer wieder ins Stocken. Ich konnte vor ihm keinen flüssigen Text sprechen. "Ich..." "Hast du Angst?", unterbrach mich Jen. Ich nickte langsam. Er sollte es wissen, denn ich hatte es ihm an bereits gesagt! "Vor was hast du Angst?", fragte er weiter. "Vor dir...", flüsterte ich... (Ausschnitt aus Kapitel 22) Best ranking (in Werwolf): 18.01.17: #19 19.01.17: #25 28.01.17: #34 11.08.18: #14

Was tun, wenn du Waise bist? Was tun, wenn der Besitzer des Hauses dich nicht will? Was tun? Frag Klea! Sie nimmts mit Humor. (Oder auch nicht *hust* *hust*)

Der dritte Teil der Angels of HELL-Trilogie (falls man das so nennen kann) Es geht um Taya Snow, den Engel, die zu ihrem nächsten Auftrag, doch dieser ist sehr gut mit ihrem vorletzten Auftrag befreundet, den sie über alles liebt. Wird sie ihre Liebe zurückhalten können, oder ihm gestehen, dass sie November ist? Seht selbst... 1.Teil: Angels of HELL: The Alpha wants his mate (nicht veröffentlicht) 2.Teil: Angels of HELL: The wolf boy wants his angel 3.Teil: Angels of HELL: The Alpha and his angel Cover von Volleyfreak9

Ich schnüffelte langsam an dem toten Reh das vor mir lag. Langsam näherte sich von hinten mein Bruder Liam. Liam und ich waren Zwillinge. Liam und ich. Liam und Caya. Langsam schlich er sich an. Wie an seine Beute. Ein "Buh" entschärfte die Situation. Ich schrak auf und drehte mich in seine Richtung. "Hey!", schrie ich mit noch immer zitternder Stimme. Ja, ich war ängstlich, ängstlich seit ich meine Mutter verloren hatte. Ängstlich, noch einen Verlust aushalten zu müssen, nach meiner Mutter und meiner Schwester Nima. Nima war 12. Sie war jagen als sie von etwas verfolgt wurde. Ängstlich rannte sie um ihr Leben. Doch irgendwann sah sie Schatten neben sich und vor sich. Diese wurden langsamer, bis sie Umrisse von Wölfen erkennen konnte. Der eine mit einer riesigen Narbe auf dem Rücken und grauem Fell. Der andere etwas kleiner mit riesigen Krallen. Irgendwann stolperte Nima über eine Wurzel. Man fand sie verunstaltet und tot...

Der zweite Teil meines Buches "The Alpha wants his mate.". Hier geht es um den Engel Taya Snow, die einen weiteren Auftrag annimmt und ihren alten so schnell wie möglich vergessen muss... Wird sie es schaffen?