Stexpert Ff

Tim wird schon mit dem sogenannten Knopfaugen Syndrom geboren, was heißt das er mit komplett schwarzen Augen zur Welt kommt. Warum man noch nie solche Leute mit schwarzen Augen gesehen hat? Weil viele getötet wurden. Man hielt sie für Monster, Dämonen und deren gleichen, man verabscheute sie. Der rest von ihnen? Sie begangen Selbstmord. Teils durch Mobbing wegen ihrem Aussehen aber die meisten wegen dem was sie sahen. Die Leute mit der Knopfaugen Krankheit haben nämlich die Fähigkeit die Welt anders zu sehen als die Normalen Menschen. Sie können das Blut der toten sehen, ihre Stimmen warnehmen, und mit ihnen sprechen. So passiert es zum Beispiel wenn einer von ihnen durch den Wald geht das er das Blut von erhängten Leichen an den Bäumen sieht. Wenn einer über ein ehemaliges Schlachtfeld geht sieht er tote Soldaten dort liegen und wenn der Wind richtig weht hört er vielleicht auch ihre Schmerz erfüllten Schreie. Und ja, einige von ihnen sind dadurch auch schon Wahnsinnig geworden.

Stegi und Tim sind beste Freunde, die allerbesten. Da gibt es nur einen Haken: Die beiden kennen sich nur über das Internet. Trotzdem: Beste Freunde erzählen sich alles, so auch Tim und Stegi. Doch was ist, wenn jeder der beiden Geheimnisse hat? Geheimnisse, die nicht nur klein und unbedeutend sind? Denn Stegi ist ein Gestaltenwandler. Niemand weiß davon, nicht einmal sein bester Freund Tim. Doch genau dieser will sich nun mit Stegi das erste Mal treffen. Schon bald entdeckt Stegi seine Liebe zu Tim. Dass dieser Hetero ist und eine Freundin hat, ist nicht das einzige Problem. Denn Tim scheint Gestaltenwandler geradezu zu hassen. Nur... Warum?! ~~~ Eine Stexpertfanfiction.

„Spinnst du?!" wütend funkelt mir sein Grün entgegen und raubt mir wie jedes Mal den Atem. Stiefbruder. Er ist mein Stiefbruder. Kurz schliesse ich meine Augen, versuche dem Verlangen nach seiner Dunkelheit auszuweichen. Eine Dunkelheit die mich unglaublich anzieht, auch wenn ich mir nicht erklären kann, wieso. ---- Boyxboy. Don't like, don't read.

Hauptnebenpairings: #Kostory, #Venation ~ Als Alpha ist es Tims Aufgabe, einen Omega zu finden, mit dem er für immer zusammenleben möchte und sich um ihn zu kümmern und ihn zu beschützen. Stegi jedoch hasst sein Schicksal, er möchte kein Omega sein, möchte nicht den Rest seines Lebens einem anderen Menschen, einem Alpha untergeordnet sein. Er hat seinen eigenen Willen und lässt sich den auch nicht nehmen. Tim findet den widerspenstigen Jungen sofort interessant und versucht mit allen Mitteln, ihn von sich zu überzeugen. Wann kapiert Stegi, dass Tim nicht wie die anderen Alpa ist? Wann kapiert Stegi, dass Tim seine große Liebe ist? #Stexpert ~ #44 in Fan-Fiktion am 13.07.2016 #6 in Fan-Fiktion am 06.05.2017 ~ Überarbeitet bis 03.08.2017 Cover by @Itzisi

Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.