Weil manche Gedanken nicht spurlos verrauchen sollen und Worte am besten schmecken, wenn man sie ein paar Minuten ziehen lässt. -ein neuer versuch, kreativ zu sein- (c) KnownAsTheUnknown - 2017/2018 Alle Rechte vorbehalten - auch wenn Wattpad spinnt: Das hier ist meine Geschichte. Keine "Public Domain".

Ein kläglicher Versuch, meine Gefühle in Worte zu fassen.

Sie sitzen mitten im Winter an einem sperrangelweit geöffneten Fenster und schauen nach draußen. "Ich hab so etwas noch nie gesehen.", flüstert Robin Julia lächelt.. "Nein, wirklich, wie kommt man denn auf so eine Idee?", er schaut jetzt sie an "Ich weiss nicht.. sie sind so... einfach weniger zerbrechlich." "Ich finde jetzt sind sie erst zerbrechlich." "Wieso?" "Naja.. vorher waren sie eher - zerplatzlich." Jetzt lacht Julia. "Warum machst du sie zu etwas, was sie nicht sind?" fragt er jetzt und sie hört auf zu lachen. "Es sieht halt schön aus." Kurzes Schweigen. "Mann, es sind doch nur Seifenblasen, Robin!" Er nickt. Sie schauen weiter gemeinsam auf sie gefrorenen Seifenblasen. Unwillkürlich fasst Robin die Heizung an. 'Es würde jetzt eh nichts bringen', denkt er. Robin und Julia wissen, dass sie nicht Romeo und Julia sind. Dass sie etwas in der Welt verändern wollen, und sich nicht umbringen. Doch das Leben ist trotzdem nicht immer so schön und leicht wie Seifenblasen. Aber eben auch nicht so.. zerplatzlich. Oder doch? Das Cover sowie bei einzelnen Sequenzen der Geschichte, ja sogar bei dem Klappentext hat @weltenmensch mir richtig gut geholfen, ohne sie wäre ich nicht so weit wie jetzt. Das Cover und den Klappentext habe ich beides ihr zu verdanken. Schaut bei ihr vorbei, sie schreibt richtig schöne Geschichten. Die Kapiteltitel habe ich nicht so benannt weil es was mit dem Kapitel zu tun hat sondern mit einer logischen Abfolge, also bitte nicht wundern wenn das Kapitel nichts mit dessen Titel zu tun hat.

Über Wangen auf denen Gewässer verweilten, über Schmerz, gescheiterter liebe und salzigen Wellen. ~ Ich verlor mich in den salzigen Wellen deiner Wangen. "Du sagtest mir, ich solle dir einen Kuss stehlen. Doch auf das Meer auf deinen Wangen war ich nicht vorbereitet." #9 in Poesie 13.09.22

und dies ist meine Grauzone

In ferner Zukunft hat die Menschheit das Sonnensystem besiedelt. Verwaltet und kontrolliert wird weiterhin alles von der Erde. Dies sorgt für Missmut bei den fernen, dunklen Kolonien jenseits des Pluto, wo die Sonne kaum mehr scheint und wo im Schatten verbrecherische Forschungen betrieben werden. Das junge Mädchen Nadia arbeitet im Gasthof "Die sieben Kastanien" auf dem Jupiter Mond Ganymed, als eines Tages der gewaltige Kreuzzeug vom äußeren Ring her beginnt und droht das gesamte Sonnensystem zu verbrennen. Ihr ruhiges Leben kommt zu einem Ende als die Soldaten vom gefürchteten Zwergplaneten Eris Fuß auf ihre Heimat setzten und sie in Kontakt mit einigen der mächtigsten Menschen des Sonnensystems tritt.

»Hörst du die Farben, Tobi?«, flüsterte sie. Langsam kniete sie sich zu ihm, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. »Schmeckst du die Leichtigkeit?« Es war ihre gemeinsame Reise. Ihre letzte. Triggerwarnung: Darstellung von selbstverletzendem Verhalten [ Romantik | Schmerz/Trost | Drama | Spirituelles ]

Ein Penny für deine Gedanken. © thelostfilmmaker