Das hier wird ein kleiner Essay, den ich vor zwei Jahren einmal geschrieben habe. Ist absolut unwissenschaftlich, könnte aber interessant sein, wenn ihr euch ein bisschen für euch selbst und euer Verhalten bzw eure Persönlichkeit interessiert.

Der Titanenkrieg ist vorüber, Camp Half Blood war siegreich. Auf beiden Seiten kam es zu hohen Verlusten, doch nun muss man nach vorne in die Zukunft blicken. Doch geht das überhaupt? Zwar verfügen die Nebengötter nun über eigene Hütten und jeder Demigott wird anerkannt, doch was ist mit denen, die auf der falschen Seite des Krieges standen? Trotz eines bemüht freundlichen Umgangs kocht es unter der Oberfläche des Camps. Als dann auch noch der Olymp jeglichen Kontakt abbricht und Percy Jackson verschwindet, droht die Stimmung zwischen ehemaligen Verrätern und loyalen Campern zu kippen. Nun machen sich einige der in Ungnade Gefallenen auf, um fernab von Long Island und New York eine neue Heimat zu errichten. Welche Rolle nimmt dein Charakter dabei ein? Wer wird leben, wer wird fallen? Hier kannst du an der Geschichte mitwirken. Eine MMFF zu Percy Jackson Neben den aus PJO und HoO bekannten Themen folgende Triggerwarnungen - PTSD - Tod - Gewalt - Verletzungen - Klaustrophobie - Achluophobie - Angst vor dem Ersticken Idee: Rick Riordan, Agreia Charaktere: Rick Riordan, Agreia, 8Lilian8, Adhara_td, AmethystsParadise46, Lomashi, -Aquila-, Sinadreams, Sera1704 Platzierungen #1 Mitmachfanfiction

Wir nehmen unsere Umwelt empirisch, rational und intuitiv auf. Diese drei Komponenten unserer Erkenntins haben alle einen eigenen Aufgabenbereich und können gleichzeitig nicht ohne ihre beiden Gegenstücke existieren. Trotzdem konkurrieren sie bisweilen darum, welche von ihnen als die wichtigste gehandelt werden und über den anderen beiden stehen soll. Der Streit zwischen Vernunft und Emotion ist nichts Neues und ich habe seine Existenz in meinem eigenen Kopf sehr lange geleugnet. Durch die beiden Texte in diesem Buch, einer Parabel, in der Empirie, Ratio und Intuition selbst Stimmen und Gesichter kriegen, und einem Essay über Träume und Vorstellungskraft, der mit der Entstehung der Parabel untrennbar verbunden ist, ist es mir hoffentlich gelungen, den Streit zwischen den drei Schwestern in meinem Kopf, durch die ich die Welt(en) erkenne, etwas zu schlichten oder die drei wenigstens toleranter füreinander zu machen.