Arm und kurz vor dem Finanziellen Ruin, findet Bellè doch noch einen Job, im gehobenen Haushalt. Das die Brüder ihr die Arbeit durch verführerische Romancen und Dramen nicht einfach machen, weiß sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Eine Königin erwacht. Von Generation zu Generation wurde das Blut weiter gegeben. Ein Mädchen mit vier Seelen und einem einzigen Ich. Schwierige und Gefährliche Aufgaben warten auf sie. Erst dann kann sie das Devery Volk anführen. Zu ihrem Glück muss sie den Weg nicht alleine bezwingen. Chaos und verderben verfolgen sie. Doch ein kleines Licht das weit voraus liegt gibt ihr Hoffnung.

Julie has always been the shy type. Her world changes when she finds wattpad, a very popular ebook community. She becomes addicted to it and even starts posting her own stories. But are friends, fans and votes all she will get from this site? Or is it possible to find love as well?

"When will you accept me?'' Lucian murmured against my skin. The wonderful feeling only grew as he stepped closer, the thick muscles between our layers of clothing pressing against my back. He dipped his head. I could feel his lips against my ear when he spoke. "When, Victoria? I am tired of fighting with you. I know you want me just as much as I want you. Admit it." I couldn't. "Admit it, Victoria!'' Lucian's voice went deep when he raised it. Goosebumps prickled my entire body as he whirled me around so that we were face-to-face. I exhaled softly, hating the dominant position he had over me. Lucian wretched my chin up. His eyes were burning with a lustful smolder. "No." Oh, I would definitely get myself killed tonight. I knew my defiance was angering him further but saying I wanted Lucian would mean I was accepting defeat. And I didn't do that. Love was a game and I was determined to win it.

„Wann wirst du endlich drüber reden?!" „Niemals." Janson Palmer hat den einzigen Mann, der jemals vielleicht die Ausdauer gehabt hätte es mit ihm auszuhalten, verloren. Sein bester Freund versucht ihn zu öffnen. Viel Glück dabei, das hat die letzten 15 Jahre ja auch schon so gut funktioniert.

Wenn man eine wichtige Entscheidung zum Wohle der anderen fällt, dann sollte man sich diese genau überlegen. Besonders wenn man jemanden heiraten sollte, denn man nicht kannte, wie James. Dessen Mutter sich wie der Hausdrache schlechthin benahm, wie Evelyn. Dessen Vater grosse Pläne mit einem hatte, wie Jonathan. Und dessen Bruder einem versuchte so gut es ging zur Seite zu stehen, wie Blake. Die Castrofamilie hatte so einiges in petto, aber Ria war ein pfiffiges Ding. Sie wusste sich schon zu helfen und auf den Mund gefallen war sie auch nicht. Begleitet sie bei Machtkämpfen, Streitereien, Betrug und dem Versuch den Mann für sich zu gewinnen, den sie heiraten sollte oder den sie will. Alle Rechte vorbehalten.

Was tun, wenn man von einem Typen verfolgt wird, der einen besser zu kennen schien, als man sich selber? Ivy war gerade in dieser Lage und sie konnte sich nicht erklären, weshalb dieser Charles-Typ ihr so hinterher schnüffelte. Sie wusste ja nicht, dass er aus der Zukunft kam und sich die Aufgabe erlegt hatte, seine zukünftige Frau zu retten. Wovor? Keine Ahnung. Wen? Ivy natürlich. Dabei hatte Ivy doch schon genug um den Hals! Ihr Freund machte ihr Ärger, sie musste um ihre Unabhängigkeit gegenüber ihren Eltern kämpfen und arbeitete hart in einer Konditorei um sich über Wasser zu halten. Das Letzte, was sie nun brauchte, war ein Typ, der sie vor ungeschehenen Begebenheiten warnte. Begleitet Ivy und Charles bei ihrem turbulenten ersten Treffen, vor ihrem wirklichen ersten Treffen. Das ist eine Geschichte von rockstargirl18. Alle Rechte vorbehalten. ©

„Wie lange hab ich noch?“, fragte ich, mein Gehirn stellte auf stumm während mein Herz einen Schnelllauf lief. Seine von der Zeit geprägten Augen blickten auf mich herunter, alt, müde. „Noch ungefähr zwei Tage“, sagte er. Ich war endlich. Das Ausmaß dieser Worte wurde mir erst bewusst, als mein Leben eine Wende nahm und mir nur noch zwei Tage blieben. Vielleicht wurde es mir da auch noch nicht bewusst, auf jeden Fall nahmen diese Worte die Zügel über. Dank dem scheinbar in mir drin nicht so endlichen Fuchsbandwurm stand mir mein Tod bevor. Also entschloss ich, die Augen zu öffnen und endlich zu leben. Endlich. So viele Bedeutungen in einem Wort. Möglich, dass alle das Gleiche aussagen?

Zwei Brüder, die Liria wirklich den letzten Nerv rauben. Schon schlimm genug, dass sie sich mit Lukas ihrem Schuldirektor herum schlagen musste, aber nun taucht noch sein kleiner Bruder auf?! Das Schicksal war wirklich nicht auf ihrer Seite, da dieser genauso schlimm zu sein schien, wie Lukas. Aber Liria wären nicht Liria, wenn sie nicht beide zu bändigen wüsste... Eine Geschichte, in der Liria sich mehrmals fragen muss, wem schenkt sie ihr Herz? Alle Rechte vorbehalten ©