Es ist eine Art Challenge, sieben Tage lang täglich eine Kurzgeschichte schreiben. Am Abend werden die Themen (Ort, Person) festgelegt. Zusammen mit MauiceMicklewhite

Sara kann ihren Nachbarn Lukas nicht ausstehen. Seit Jahren liefern sie sich einen erbitterten Streit, indem sie Zettel mit Beleidigungen in ihre Fenster hängen. Dumm nur, dass ihre Eltern gut befreundet sind und die beiden vor ein Ultimatum stellen: Es dürfen nur noch ernst gemeinte Nettigkeiten ausgetauscht werden, ansonsten müssen beide mit in den gefürchteten Campingurlaub. Zum ersten Mal müssen die beiden sich mit dem Leben des anderen auseinandersetzen. Sara wehrt sich gegen die Gefühle, die dabei in ihr aufkommen ... bis zu jener Nacht, in der sie eine folgenschwere Entdeckung macht und ihr bewusst wird, dass es nicht nur ihr Herz ist, das auf dem Spiel steht. Denn Worte können töten. Triggerwarnung: In dieser Geschichte werden sensible Themen behandelt, die für Menschen in psychisch belastenden Situationen triggernd sein können.

»Ich träume von Mutter Erde, obwohl ich sie nie mit eigenen Augen gesehen habe. Ich träume von Mutter Erde. Ich bin verrückt nach ihr.« Zusammen mit seiner Hassliebe Ada flüchtet der Marskolonist Elon zur Erde, um Verbündete im Kampf gegen die Schreckensherrschaft des marsianischen Präsidenten Johan von Blackdune zu gewinnen. Die Flucht gelingt, doch entpuppt sich die Erde als ein ganz anderer Ort, als Elon ihn sich erträumt hat.

Der Krieg hat begonnen. Ein Krieg wie ihn die Welt noch nie zuvor gesehen hat, indem noch nie so viele Länder gleichzeitig gegeneinander gekämpft haben. Der Erste Weltkrieg. Mitten drin die sechzehnjährige Elisabeth Mason. Sie ist schön, freundlich und aufgeschlossen. Mit ihrem Vater und den Bediensteten lebt sie glücklich in einem großen Herrenhaus in der nähe von Cambridge. Ein sicheres Leben. Doch mit beginn des Krieges muss sie um ihren Vater und ihre Zukunft fürchten. In dieser Zeit des Chaos und des Schmerzes klammert sie sich an ihre Musik, als wäre es das Letzte was ihr Trost und Hoffnung geben Könnte !ACHTUNG! Unüberarbeitete Version, grobe Überarbeitung: Bald Genauere Überarbeitung: Folgt später Die Hauptperson und ihr Leben sind fiktiv ,die gesamt Geschichte (zeitlich gesehen) versuch ich so genau wie möglich zumachen .Über Fehler könnt ihr mich gerne informieren .

„Für einen Moment war er glücklich, dann wandelte sich dieses Gefühl schlagartig um. Die kühle Brise wurde zu Eiseskälte und die nur vom Mond beleuchtete Fläche wurde zu einem Schattenland, in welchem überall Monster lauern konnten." - - - - - - - - Eine weit entfernte Zukunft. Die Kluft zwischen Armut und Reichtum driftet immer weiter auseinander. Ihre eigenen Techniken führten die Menschheit zum Ruin. Der Klimawandel und viele Weltkriege haben die Menschen auf drei große Städte eingeschränkt. Nuklearkriege und darauffolgende Radioaktivität ließen die letzten überlebenden Tiere mutieren. Der Stadtmensch wiegt sich in seinen von der Außenwelt geschützten Glasstädten in Sicherheit, doch eines Tages taucht ein intelligenter Jäger auf, der die Menschen nicht länger toleriert. Wie soll man seinem Jäger entkommen, wenn man mit ihm in einem Käfig gefangen sitzt? Eine kleine Gruppe von gegensätzlichen Individuen versucht ihrem Schicksal in der Zukunftsstadt zu entrinnen. Und die tote Wüste? Die ist, wie sie bald erfahren müssen, doch gar nicht so leblos. || Abgeschlossen und überarbeitet ||

Zaya liebt es allein durch das Land zu ziehen. Sie liebt den Wind der Barakas-Wüste und die Sonne von Isios, den Regen der Pan und ihre Freiheit. Aber vor allem liebt sie ihren Begleiter, das Feuer. Zaya tritt, in den Dörfern und Städten durch die sie wandert, als Feuertänzerin auf und verdient sich so Unterkunft und Nahrung. Das Mädchen ist in den meisten Orten ein gern gesehener Gast. Sie liebt ihr Leben, sie kann tun was sie möchte und dort hingehen wo es sie hinzieht, sie hat keine Verpflichtungen. Aber auch keine Menschen an die sie sich binden könnte.

Ich heiße Joon. Ich bin 23. Meine Katze heißt Urmel, mein Mitbewohner Kai. Zu dritt hausen wir in einer 3-Zimmer WG. Ich sollte diesen Text hier kurz halten - muss Kai noch davon überzeugen, dass es eine extrem schlechte Idee ist, Urmel zu baden. Er ist gerade dabei, eine Käsespur zur Badewanne zu legen. Urmel ahnt bereits Schlimmes und versteckt sich unter meinem Kleiderschrank. Vielleicht sieht sie jetzt endlich ein, dass sie sich nicht in unseren Topfpflanzen wälzen sollte. Außerdem klingelt schon zum 3. Mal die Oma aus dem 2. Stock, weil sie ihre Lesebrille nicht finden kann. Gestern haben wir sie in ihrem Briefkasten gefunden, mal sehen, wo sie heute ist. ---- 10 Minuten später ---- Habe eine brillenlose Oma auf der Couch sitzen, einen zerkratzten Mitbewohner in der Badewanne liegen und eine schäumende, traumatisierte Katze durch die Wohnung rennen. Hilfe.