Eigentlich sollte es nur einmal sein. Eigentlich wollten Logan und Ceil dann wieder getrennte Wege gehen. Doch als sie sich nach jener Nacht unter ungünstigen Umständen wiedersehen, rückt diese Entscheidung in den Hintergrund. Sie können den jeweils anderen nicht vergessen und stürzen sich schlussendlich in eine komplizierte Romanze. Der einzige Harken: Ihre beiden Eltern hassen sich aus unbekannten Gründen und verbieten diese Beziehung. Dumm nur, dass Logan nach seinem Vater kommt und sich in den Kopf gesetzt hat, nicht auf seine Eltern zu hören und um Ceil zu kämpfen. Indirekte Fortsetzung zur Dark Reihe. KANN PROBLEMLOS OHNE VORWISSEN GELESEN WERDEN! Die Geschichte von Logan Junior und Ceil. Best Ranking: #3 in Romantik

Wenn dir das Herz rücksichtslos aus der Brust gerissen wird und dir die Liebe nur noch wie eine lächerliche Illusion erscheint, ist es nicht mehr leicht Fremde an sich heranzulassen. Ein jeder weiß, hüte dein Inneres wie einen wahren Schatz und gebe acht auf die Menschen in deinem näheren Umfeld. Diese Lektion musste auch sie lernen, Sara Johnson. Nach der erschütternden Trennung ihrer Eltern und dem unerwarteten Betrug ihres Freundes an ihrem ersten Jahrestag, entscheidet sich Sara die Realität hinter sich zu lassen und dem kalten New York zu entfliehen. Entschlossen verreist sie mit ihrer besten Freundin in das Land ihrer Träume, Neuseeland. Warmes Klima empfängt sie und sonnengeküsste Haut strahlt ihrer blassen Erscheinung entgegen. Doch was soll sie machen, wenn die eigenen Selbstzweifel sie auffressen? Wie soll sie handeln, wenn sie dem Sexgott höchstpersönlich begegnet und doch genau weiß, dass es nur eine belanglose Nacht wird? Selbst hat sie sich geschworen diesen hinterlistigen Wesen der Welt aus dem Weg zu gehen, doch wenn sie ihn ohnehin nie wiedersehen wird, kann sie es doch wagen? Oder ist diese Annahme doch nicht so sicher, wie sie gedacht hatte? Lest selbst und findet euch in den Emotionen erfüllten Gedanken von Sara Johnson wieder. Entdeckt die Welt von Enzo Rodriguez, die euch in meine eigene Fantasie entführt und euer Herz schneller schlagen lässt. Eine Seelenverwandtschaftsgeschichte, die durchaus Klischees beinhaltet, jedoch keine abgestumpfte Handlung verkörpert wie die meisten Werwolfgeschichten. Cover by @xXAphrodite Platz #3 beim Sternenstaubaward in der Kategorie „Kreaturen der Nacht"

[16+ Enthält Gewalttätige und Sexuelle Inhalte.] ~,,Für mich gibt es nur einen Trost... das Träumen kann man mir wenigstens nicht verbieten" flüstere ich und schaue in den Sternen benetzten Abendhimmel, er beugt sich zu mir und streicht mir eine Strähne Hinters Ohr. Dann sieht er mich durch seinen Grünen Augen an und lehnt seine Stirn an meine. "Die Vergangenheit kann weh tun. Aber wie ich es sehe, läuft man entweder davon, oder man lernt von ihr" haucht er und lächelt mich sanft an.~ • Ein Fluch sorgt dafür, dass Lavender ihren Mate, ihren Seelengefährten und nebenbei die einzig wahre Chance geliebt zu werden, nicht erkennen kann. Dies, selbst wenn er vor ihr stehen sollte, ihren Geruch einatmen und ihr in die violetten Augen sehen sollte. Begonnen: Jan 2017 | Beendet: on going © Copyright |white_milkyway|

Sie ist die gebrochene Schönheit, er das grausame Biest. Und er begehrt s i e mehr als alles andere auf der Welt. _ »Jeder von uns hat Narben, auf der Seele, auf dem Körper. Narben, die nie verblassen werden, die zeigen, was für schreckliche Dinge wir getan haben. Was für Monster wir sind.« _ »Wie ist dein Name, meine Schöne?", vernahm ich diese raue Stimme dicht an meinem Nacken. Zitternd schloss ich meine Augen und presste meine Lippen aufeinander, bis der brennende Schmerz an meiner Wange mich aufkeuchen ließ. »Ich habe gefragt, wie dein Name ist«, knurrte er wütend und zwang mich, ihn anzusehen. »Crystal«, wisperte ich kaum hörbar , und blickte diesen stechend grünen Augen entgegen. »Also, Crystal«, raunte er gefährlich leise. »Ab heute gehörst du mir, verstanden?« Schweigend hielt ich seinem kalten Blick stand und verschloss meine Gefühle hinter einer emotionslosen Fassade. »Fahr zur Hölle«, zischte ich hasserfüllt, doch er lachte nur. »Du wirst tun was ich sage, la mia bella. Und wenn nicht, ist dein Rudel tot.«