Wie der Titel schon sagt, ein Sammlug an Johnlock-Oneshots, die es nicht in mein Hauptwerk zur Serie geschafft haben. Die Charaktere sind alle von der BBC-Serie Sherlock übernommen worden, die einzelnen Handlungen frei erfunden.

Jack is back! Jack the Ripper treibt sein Unwesen in London. Frauen werden auf grausame Weise umgebracht und Greg Lestrade bittet Sherlock um Hilfe, doch obwohl sie wissen in welcher Nacht die Opfer sterben, können sie es nicht verhindern. Ausserdem scheint jemand seine Spielchen mit Sherlock zu treiben und das muss auch Lucy, die Tochter von John, auf nicht sehr angenehme Art und Weise erfahren. Aber wer steckt dahinter? Was bezwecken die Mordserie, die ganz London in Angst und Schrecken versetzt?

Langeweile. Sherlock Holmes plagt die Langeweile. Sein bester Mann, John Watson, ist mit seiner Freundin Mary im Urlaub und eine wirkliche Hilfe ist seine Vermieterin, Mrs. Hudson, nicht gerade beim Fall lösen. Lestrade hat ebenfalls nur Langweilige Fälle, die er schon lösen kann, wenn er den ersten Satz gehört hat und London ist still. Moriarty scheint etwas auszuhecken, aber bis Sherlock davon etwas mit bekommen soll, vergeht Zeit. Viel Zeit. Also nun? Was tun? Gut, dass eine junge Frau im Souterrain eingezogen ist, eine geheimnisvolle junge Dame, die Sherlock mehr als nur ein Rätsel aufgibt. ~ "Liebling? Können Wir Nicht Vielleicht Doch Lieber Richtig Was Essen gehen? In einem Restaurant? Ich brauche mein Fleisch!" ~ 《Teatime um 15 Uhr 35》

Sherlock Holmes als Freund? Das stellen sich viele schwierig vor, Lynda Smith jedoch nicht. Durch Zufall lernt sie den Consulting Detective kennen und lieben. Doch kann er diese Gefühle auf Dauer erwieder? Und was haben Mycroft, Moriaty und das Scotland Yard damit zu tun?

»Also Mycroft, wieso hast du mich herbestellt? Nimms mir nicht übel, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du mich einfach nur sehen wolltest.«, meint sie und sieht ihn an. »Das ist korrekt, ja. Ich habe ein Angebot für dich, was du nicht ausschlagen kannst.«, meint Mycroft und Raven sieht interessiert zu ihm. »Ich bin ganz Ohr...«, sagt sie, als er nicht weiter redet. »Ich kenne da jemanden. Ich würde gerne, dass du mit diesem Jemand zusammenarbeitest. Das würde bedeuten, dass du indirekt deinen alten Job aufgibst. Aber auf der anderen Seite würde das bedeuten, dass du das machst, was du vorher hier in London gemacht hast, nur, dass du nun Geld dafür bekommen würdest.« + #2 in #SherlockHolmes

Als die Pathologieassistentin Kate de Villiers die Leiche des jung gestorbenen Edwars Blite seziert bemerkt sie merkwürdige Gegebenheiten, die Sherlock Holmes natürlich auch nicht verborgen bleiben. Er findet dadurch einige wichtige Hinweise auf einen Konflikt, der verzweigter ist als man es sich vorstellen kann. "Sherlock Holmes? DER Sherlock Holmes? Sollen wir ihn anrufen? Vielleicht kann er diesen Fall lösen. Die Polizei tappt nämlich Gerade im Dunkeln wie sie sehen..." ~Kapitel 11 Das ist mein Buch mit meinen Ideen. Kopieren also verboten. Einzig und allein ein paar der Namen sind nicht mein geistiges Eigentum, sondern das von Sir Arthur Conan Doyle. Ansonsten gehört alles mir ©DieVerfluchte

In Nothing Hill passieren seltsame Morde. Täter - unbekannt! Tatwaffe - Ein Mysterium! Der Täter scheint eine Hommage an das damalige Mittelalter zu geben und treibt sich als lebendiger Vampir umher, der seine Opfer restlos aussaugt und sie blutleer zurück lässt. Doch Vampire kann es nicht geben! Wer ist also für diese schrecklichen Morde verantwortlich?!

Anna flieht. Sie hasst ihr Leben, dass sie in Deutschland führt. Sie hasst alle Menschen in ihrer Umgebung, ihre Familie, die gar nicht wirklich ihre Familie ist und ihre Schule. Sie beschließt nach London zu flüchten, zu ihrer Cousine Alyson. Dort erschafft sie sich eine komplett neue Identität und beginnt ein neues Leben als Cassandra Blackwood. Bei ihrer Ankunft dort lernt sie Sherlock Holmes kennen. Sie ist nicht dumm und lässt ihn das wissen.

Was wäre, wenn in dieser einen Nacht noch mehr passiert wäre? Wenn etwas zwischen Sherlock und Irene passiert wäre? Was dann? Jennifer hat es nicht leicht, Leben bei einer Pflegefamilie, Mutter ermordet, Vater unbekannt. Doch als ihr Haus eines Nachts gestürmt wird und auch ihre neue Familie tot ist, scheint alles verloren. Denn irgendwie scheint alles ihre Schuld zu sein und die Attentäter trachten ihr nach dem Leben. Als sich dann der berühmte Sherlock Holmes ihrem Fall annimmt, scheint der Horinzont sich zu vergrößern. Doch bald schon scheint es, als hätte die Londoner Unterwelt eine weitere Abscheulichkeit hervorgebracht. So muss Jennifer es bald schaffen das Netz aus Lügen zu entwirren, um nicht nur sich, sondern auch Sherlock zu retten, bevor ihre Zeit abläuft ...

Clara lag hinter ihrem Scharfschützengewehr und visierte ihr Ziel an, doch sie hörte hinter ihr leise, schwere Schritte. Langsam nahm sie ihre Pistole raus und richtete sich auf. "Stehen bleiben!", rief sie und entsicherte ihre Waffe. Der Schatten war noch sehr weit weg, daher hatte sie leichtes Spiel schnell ihre Sachen zusammen zu packen, doch sie nahm nicht einmal die Waffe runter. "Lass mich raten! Italienische Mafia?", sagte sie. "Schlauer als ich dachte, wenn ich mal ehrlich bin!", entgegnete er und lachte. Plötzlich holte er seine Waffe heraus und schoss in Clara's Richtung. (Clara ist die Schwester von Sherlock und Mycroft Holmes)