Ein ganz normaler Tag auf MSN, habe ich mir gedacht, aber dann...

Finnick: Ich war perfekt, ich bin nicht mehr perfekt und ich werde auch nicht mehr perfekt sein. Seit meiner "Heilung" kann ich mich an nichts mehr wirklich erinnern. Es sind nur noch Momentaufnahmen, die genauso schnell verschwinden wie sie kommen. Ich weiß nur eins: das ganze hat irgendetwas mit diesem mysteriösen Jungen zu tun, denn dieser hat alles ausgelöst. Leon: Mein Leben besteht aus schmerzen. Meine Hoffnung ist verbraucht. Ich lebe einfach nur noch vor mich hin und versuche nicht an ihn zu denken. Bis er plötzlich wieder in mein Leben tritt und alles durcheinander wirbelte. Was passiert, wenn sich die Wege dieser beiden Jungs auf ein neues begegnen? Schafft es Finnick das Geheimnis um seine Vergangenheit aufzudecken? Schafft es Leon sein Misstrauen gegenüber dem Jungen abzulegen, der ihn mehr weh getan hatte, als sonst jemand? Vergangenheit kommt immer zurück. Und jetzt wird sie zur Zukunft. Der zweite Teil von 'Ich.bin.nicht.Schwul' ©buecherwurm9, 2016

Finnick: Ich muss der perfekte Sohn sein. Wenn ich das nicht war, würden sie mich bestrafen. Ich war perfekt, ich bin perfekt, ich werde perfekt sein. Und aus diesem Grund bin ich nicht schwul. Leon: All die Schläge, all der Hass, all die bösen Wörter. Das alles gehörte Noah, meinem früheren ich, meinem Schwulen ich. Mein Name ist Leon. Ich bin nicht schwul. Was passiert wenn diese beiden Jungs sich begegnen? ©buecherwurm9, 2016

Meine erste Fanfiction Und es geht wie der Name schon sagt um Kostory. Miks Eltern sind Alkoholiker und verprügeln ihn Täglich als das auffällt muss er ins Heim obwohl er da überhaupt nicht hin will, aber von da an wird alles anders.

Vorsicht!! Bei dieser Story besteht Fangirlherzblut-Gefahr. Lesen auf eigene Gefahr. Die Story ist bis auf eine Ausnahme in Miks Sicht geschrieben.

Schon immer sollte Kostas der perfekte Sohn sein und später in seinem Leben erfolgreich sein. Er sollte eine Familie gründen. Seine Eltern setzen ihn unter Druck. Doch dann zogen neue Nachbarn nebenan ein und alles sollte sich ändern.

Marik Aaron Roeder Jahrelang habe ich ein Leben gelebt, was nicht meinem Interesse entsprach. Ich hatte eine Freundin. Sie sprach von Hochzeit, Kindern, Urlaub. Wir hatten Sex, unsern Spaß, doch ich konnte es nie genießen. Doch jetzt lebe ich das Leben, was ich leben möchte. Ich, Marik [24] hasse mich und mein Leben. Kostas Dennis Weiß Ich wollte immer nur so leben können, wie ich es will. Mein Outing war mein Todesurteil. Meine Eltern haben mich rausgeworfen. Ich habe niemanden mehr. Lebe auf der Straße. Ohne Geld. Mein einziger Freund ist mein Hund Socke. Ein Straßenköter, der mir auf Schritt und Tritt folgt. Wie wir uns, fanden ist eine lange Geschichte. Ich, Kostas [21], liebe mein Leben, egal was passiert ist. TW: Selbstverletzendes Verhalten, Essstörung [Alle Rechte liegen bei leo_071200. Ausser die der Medien. Denkt euch also was eigenes aus! Danke]