Unser Glaube sagt uns, dass diese Welt mit mehr als nur mit Menschen, die Dinge empfinden können, gefüllt ist. Viel mehr hat jedes Lebewesen, egal ob Tier oder Pflanzen einen eigenen Geist. Der Gefühle und Schmerz empfinden kann. Diese Geister nennt man auch Naturgeister. Sie besitzen eine ganz alte Magie. Mächtiger, als ihr es euch vorstellen könnt. Eine, die meisten Menschen nicht begreifen. Manche fürchten sich vor ihnen, weil sie sie nicht verstehen. Manchmal, da kommt es vor, dass eben solch ein Geist die Menschenwelt betritt. Er wird ein Wesen aus Fleisch und Blut. Denn auch, wenn die Menschen sie vergessen haben, werden sie sie vor der dunklen Nacht und all der in ihr lauernden Gefahren beschützen. Und so geschah es auch mit dem Geist des Wolfes, der unser Volk vor den kalten Menschen beschützte. Eines Tages da kamen sie, ein kalter Mann und eine kalte Frau... Das war eine der vielen Legenden meines Volkes. Wusste ich doch nicht, dass es nicht nur Legenden waren. [meine Twilight Fanfiction von fanfiction.de]

Was wäre wenn Carlisle vor Edward noch jemanden anderen gebissen hat, aber es niemanden gesagt hat? Amelia Cullen. Durch Carlisle hat sich ihr Leben schlagartig verändert. Ein unsterblicher Werwolf. Amelia hat ungewöhnlich viel Glück das die Volturis nichts von ihrer Existenz wissen, aber wie lange wird das Glück noch anhalten?

Mein Name ist Filicia Jones, Ich habe jetzt ein Jahr mit meiner Mutter zusammen in Italien gelebt, genauer gesagt in Florenz, jetzt ziehen wir wieder um. Ich weiß nur das die neue Kleinstadt in der Nähe von Seattle liegt, aber es ist mir um ehrlich zu sein Recht egal... Ein Jahr und wir ziehen wieder um, vielleicht mal nach Kolumbien oder Peru. Wer weiß das schon? Ich erhoffe mir wie jedes Mal nicht wirklich viel von dem Umzug. Das wird mich nur in ein noch größeres Loch werfen, als ohnehin schon bei jedem Umzug. Aber dennoch kann ich diesen winzigen Funken Hoffnung nicht unterdrücken... er keimt immer wieder auf, selbst wenn er mit jedem Umzug ein wenig kleiner wird, aber wer weiß was bei diesem Umzug mit ihm geschieht..... Anmerkungen: Ich danke jedem, der auf diese Geschichte klickt, für seine Unterstützung. Jeder Vote, jedes Kommentar wird von mir gesehen und freut mich unglaublich. Also lasst euch nicht aufhalten und schaut gerne rein Eure Maraudersmaker P.S: Jedes Kapitel hat mindestens 2500 Wörter, also nicht von der Kapitelanzahl leiten lassen Also da Wattpad das nicht hinbekommt: alle Rechte an dieser Geschichte gehören MIR, ich benutze lediglich teilweise Charaktere von Stephenie Meyer. Ich gestatte NICHT das benutzen meiner Geschichte von anderen außer mir.

*~* Fortsetzung von 'Mein total normal, verrücktes Leben *~* (1. Teil sollte zum besseren Verständnis gelesen werden, wer dafür zu faul ist, kann gerne versuchen diese Geschichte auch ohne Hintergrundinformationen zu verstehen ;) ) ------------- Nach den merkwürdigen Ereignissen des großen Zusammentreffens von Volturi und Cullens, wo Cacy an der Seite der Wölfe kämpfen wollte, führt sie ihr Weg nun fort von ihrem Zuhause zu ihren Feinden ins weit enfernte Italien. Dort hofft sie ihren Seelenverwandten zu finden. Doch ihr Leben wäre nicht hart aber dafür unfair, wenn einmal alles so laufen würde, wie im Märchen, stimmt's?

"Bis heute bringt das Schicksal uns Gestaltwandler mit unserer Seelenverwandten zusammen. Wir kennen diese unzertrennbare Verbindung als "Prägung". Hat sich ein Gestaltwandler das erste Mal verwandelt, so hat er die Möglichkeit, seine Gefährtin zu finden. Sobald er sie sieht, ist sie das wichtigste in seinem Leben. Alles dreht sich nur noch um sie. Er will sie glücklich machen, für sie da sein. Ein Wolf wünscht sich nichts sehnlicher, als diese eine Person zu finden, die ihn vervollständigt und mit der er den Rest seines Lebens verbringen will. Man könnte es Liebe auf den ersten Blick nennen, nur viel stärker und beständiger. Diese Liebe ist bedingungslos und unwiderruflich." Selbst als Billy mit seiner Erzählung endete, sagte lange keiner etwas. Ich dachte intensiv über seine Worte nach und Tröpfchenweise, wie mir schien, kamen mir Gedanken, die sich fast genauso seltsam anfühlten, wie zu wissen, dass ich hier an einem Lagerfeuer mit Werwölfen saß. Langsam kam ich auch dahinter, was Pauls ganze Andeutungen zu bedeuten hatten, weshalb ich hierher sollte, weshalb ich nicht hier weg durfte, weshalb ich das wusste, was ich erfahren habe. Mein Blick klebte an Kim und Jared. Wenn ich das, was Billy vorhin sagte, richtig verstanden habe, dann hatte ich den lebenden Beweis, dass seine Geschichte stimmte, direkt vor mir. "Scheiße", fluchte ich leise. Paul und Jake hatten es gehört und drehten sich zu mir. "Ich denke, dein Plan ist aufgegangen", meinte Jake mit einem Nicken zu mir. "Sieht ganz so aus" -------- Victoria Shaw findet die Prägung alles andere als toll und versucht, sich dagegen zu wehren. Aber... kann man sich seinem Schicksal verweigern? Schafft man es, dieser uralten Magie zu entkommen? Und gelingt es ihr, ihren "Seelenverwandten" dazu zu bringen, einfach nur Freunde zu bleiben?

NEUE VERSION: FALL OF OLYMPUS „Eigentlich hätte ich es erwarten sollen. Ein Heros hat nie und nimmer ein glückliches bis ans Lebensende, es ist unwahrscheinlich und trotzdem glühte ein kleiner Funken in mir, ein kleiner Funken voller Hoffnung. Aber ich hätte es besser wissen müssen, denn wann waren die Moiren schon nett zu mir?" Percy Jackson „Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, ich würde dich das hier allein durchstehen lassen. Ich bin dein Zwilling, deine Schwester und Geschwister halten zusammen, egal wie tief der andere in Schwierigkeiten steckt. Haben wir und nicht geschworen, wir würden nie und nimmer die Seite des anderen verlassen? Ich habe dich bei der Suche nach dem Herrscherblitz unterstützt, bin dir durch das Meer der Monster gefolgt, habe mit die gemeinsam den Himmel gehalten, hab dich ins Labyrinth begleitet und habe dir im Krieg den Rücken freigehalten, da kannst du doch nicht von mir erwarten, dass ich dich bei sowas im Stich lasse!" Lilia Jackson Zwei Geschwister. Ein Schicksal. Verrat und Lügen, eine Zukunft, die gleichzeitig Vergangenheit ist. Der Olymp wird brennen und mit ihm ihre Feinde. Warnung: Wer Annabeth mag, sollte es lieber nicht lesen.

Percy Jackson war jemand, der in jeder Situation Hoffnung wahrte. Selbst als er mit einer mickrigen Armee von vierzig Mann einen scheinbar hoffnungslosen Krieg gegen den Titanenkönig ausfechten musste, hatte er stets daran geglaubt, dass sie es irgendwie überleben würden. Doch es war immer dank seiner Freunde, seiner Familie, dass er niemals gewagt hatte aufzugeben und weiterkämpfte. Seine Freunde, seine Familie, die nun außer seiner Reichweite waren. Verschollen. Gefangen. Gefoltert. Wahnsinnig. Tot. Umgebracht, weil die Götter paranoid waren. Umgebracht, weil die Götter Angst um ihre Macht hatten. Umgebracht, weil er selber lebte und die Götter ihn zu mächtig fanden. Und seine Hoffnung verschwand mit ihnen. Doch als sich ihm eine Chance bot, sich an den Göttern zu rächen und seine Familie wieder wohlbehalten um sich zu haben, schöpfte er erneut Hoffnung und ergriff die helfende Hand, die man ihm gereicht hatte. Zurück in die Vergangenheit, wo alles begann. Und der Olymp wird brennen und mit ihm Percy's Feinde. Frühere Version: Children of Chaos Disclaimer: Percy Jackson gehört nicht mir

Unsere Helden haben wieder einmal Pech. Einen Monat nach dem Krieg gegen Gaia bekommen sie ihren nächsten Auftrag: Percy und Co müssen in eine Schule für Hexerei und Zauberei, doch was ist das überhaupt? Und wer ist Harry Potter, den sie beschützen sollen?

...ich spannte erneut den Bogen, drehte mich und schoss. In dem Moment als ich den Pfeil los ließ, sah ich plötzlich jemanden stehen. Genau an den Baum auf den ich zielte, doch ich sah ihn zu spät. Zu Glück ging der Pfeil wie alle Male zuvor daneben. Ich stand wie versteinert da und war erschrocken aber mein gegenüber ging es genauso. Der Schreck hatte uns Beide gelähmt und wir sahen uns mit großen Augen an. Wo kam er auch so plötzlich her? Ich löste mich aus der Starre und sagte leicht ängstlich „Es tut mir leid mein Herr. Ich hoffe es ist euch nichts passiert. Es war nicht meine Absicht." Nun war er auch wieder klaren Verstandes und ich konnte ein kleines Lächeln sehen. „Es ist ja nichts passiert und zu meinem Glück habt ihr ja nicht getroffen." Ich schaute etwas peinlich berührt nach unten, während er es offenbar etwas lustig fand. Das ganze war mir so unangenehm. Er sagte nett weiter „Ich habe ja auch selber Schuld. Ich hätte mich nicht so an euch ran schleichen sollen." Seine Worte beruhigten mich und ich sah ihn nun direkt ins Gesicht. Erst jetzt erkannte ich seine blau grauen Augen. Ich fand sie wunderschön und unbewusste starrte ich völlig in sie hinein. Ich wusste nicht warum aber ich fühlte eine Vertrautheit darin. Nett sprach er „Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name ist Haldir. Frau Galadriel sagte mir ihr wolltet gerne etwas Kampftraining erhalten." Ich war einfach nur sprachlos. Er also ist mein Trainer. Ich wusste nicht warum aber irgendwie freute es mich. Lächelnd antwortete ich „Ich freue mich euch kennen zu lernen. Mein Name ist Arrian." Arrian (ausgesprochen Arrien)‼️ Das ist der chronologische erste Teil der Reihe „Die menschliche Elbin" 🚫Das Kopieren meiner eigenen Figuren, bearbeiteten Bilder, oder meiner eigenen Geschichten, ist nicht erwünscht🚫 Teil 1: Kapitel 1 - 50 Teil 2: Kapitel 51 - 63 Teil 3: Kapitel 64 - 100 Teil 1 wird nochmal überarbeitet‼️

Mein Name? Jasmin Layla Meyer. So wurde ich jedenfalls noch vor ein paar Jahren genannt. Wie ich nun gerufen bzw angeschrien werde? Da gibt es verschiedene Namen am meisten nennen sie mich Missgeburt, Schlampe, Monster oder Hure. Wer "sie" sind? Ein Rudel von Werwölfen und ich als Neko dazwischen. Wie ich zu Werwölfen komme? Eine lange Geschichte. Angefangen hat es wohl damit, dass meine Eltern umgebracht wurden. Nekos gelten in der Gesellschaft als Missgeburten, fehlgeschlagene Experimente. Ganz anders als Werwölfe. Sie sind an der Spitze der Regierung. Werwölfe leben mit Menschen friedlich zusammen und Nekos eine versehentliche erschaffene Spezies sie liegen am Boden und versuchen zu überleben. Ich bin 14 Jahre alt und verängstigt, werde täglich misshandelt und frage mich wie viele Qualen ich noch aushalte, denn lebenswert ist das hier sicher nicht. Zu lange ist es her, dass ich glücklich war, frei und selbst entscheiden durften. Meine Vergangenheit ist geprägt mit Schmerzen und Angst. Anfang: 03,01,2019 Ende: 26.10.19