•1. Band & kommender 2. »Es fühlt sich so an, als würde ich den Teufel höchst persönlich lieben. So gefährlich, falsch, aufregend, die Hölle und zugleich der Himmel auf Erden.« Jeder Mensch hat etwas Gutes in sich, egal wie Böse oder Schlecht er auch von außen her scheint, redet sich Heaven zumindest immer ein. Aber dennoch war sie sich bei einer Person nie sicher... Gutes und Böses scheint sich in ihm zu vermischen und ihm zu einer gefährlichen Versuchung zu machen, aber wird sie ihm verfallen und sich auf dieses Spiel einlassen? Heaven Cunningham trifft auf den kalten Harry Styles, der niemanden an sich heran lässt, gemein zu fast jeder Person ist und vergessen hat was es heißt zu lieben, da seine Gefühle abstumpften sobald er zu Danger wurde und die schwarze Farbe auf seiner Haut nicht nur seinen Körper zierte, sondern ebenfalls sein Herz übernommen hat. »Schwarz wie die Nacht und Hell wie die Sonne, das eine kann ohne das andere nicht aber ebenfalls nicht mit.« ___________________________________________ • Diese Idee kommt ganz allein von mir, wer sie kopiert oder veröffentlicht, kann mit einer Strafe rechnen. •

Eine weitere kleine Mitarbeiterin in seiner mächtigen Firma, eine weitere Frau die ihm zu Füßen liegt und ihn anbetet als ob er eine eigene Gottesfigur wäre - Fritzi van der Stock ist eine von vielen. Sie begehrt ihren Chef, Harry Styles, genau so wie alle anderen Frauen in seiner Firma, ob verheiratet oder nicht. Jedoch ist der gute Mann verlobt, verlobt mit einer Frau, die es geschafft hat von der gesamten weiblichen Besetzung gehasst zu werden, ohne dass sie überhaupt etwas dafür tun musste. Schon schlimm genug dass sie diejenige war, die bald seinen Nachnamen tragen wollte, den zweiten Namen der so gut zu Fritzis Vornamen passen würde - Styles. Doch die schöne Braut läuft ihm davon, sie sucht das Weite und zieht sich in ihrer Heimat zurück, ein großes Drama bricht aus, Fritzi wird zu Harrys persönlichem Alibi und spielt ab nun die zukünftige Ehefrau, ein Traum für sie, auch wenn Fritzi weiß dass der attraktive Mann keinerlei Gefühle für sie pflegt. Solange bis die gebürtige Schwedin eben lernt dass nicht alles Gold ist was glänzt, denn auf ihren Chef Harry Styles trifft der Spruch 'Außen hui, innen Pfui' wie die Faust aufs Auge. Jedoch sinken die beiden immer weiter nach unten und verirren sich in ihrem eigenen Lügengarten, alles wird noch noch schlimmer. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis zwischen den Beiden Sachen passieren, die beide nicht geplant hatten. What if. © Copyright, All Rights Reserved by @haveaheartbebjj

Die noch siebzehnjährige Ella Gramme hat die Nummer des Weltstars Harry Styles, das hofft sie zumindest, bis sie ihn anschreibt. Der junge Popstar zeigt sich auf seine nette Art und Weise und die beiden lernen sich besser kennen. Die Geschichte einer unvorstellbaren Freundschaft. (Bitte beachtet, dass dies meine erste richtige Story hier war und ich dementsprechend auch noch was jünger war, was wiederum so einige Dinge erklärt.) © harricane, 2014

„Ey, du da hinten!“, hörte ich eine raue, männliche Stimme durch die dunkle Gasse schallen. Meine Schritte verschnellerten sich, meine Angst wuchs unaufhaltsam. „Bleib mal stehen!“, nahm ich erneut diese Stimme wahr, jedoch schien sie mir schon viel näher. Ich rannte schon fast durch die dunkle, dichte Straße. Erneut nahm ich seine Stimme wahr, wie sie nach mir rief, bevor das Geräusch von flachen Männerschuhen den Asphalt zum beben brachten. Das schallende Geräusch nährte sich, jeden einzelnen Schritt den ich machte, brachte meine Atmung zum schneller werden. Plötzlich spürte ich einen starken Durck an meinem Oberarm, bevor ich durch die kalte Luft zurück geschleudert wurde. Das leichte Licht der Straßenlaterne ermöglichte mir die Sicht auf braune, verschwuchelte Locken. Seine Augen glänzten Grün. Sie stachen gefährlich in meine, wie ein schwarfgeworfenes Messer. „W-was willst du von mir?“, flüsterte ich. Meine Stimme zitterte vor Angst und Furcht. „Ey Leute, ich hab da eine!“, schrie er plötzlich, seine Augen verloren nicht den Kontakt mit meinen. Grün traf in Blau. Stark traf in Schwach. Von weiter weg hörte man weitere Geräusche von Stapfern auf dem abgeplatzen Betonboden. „Guter Fang, Styles.“, lachte einer der Männer, als sie sich neben diesen Jungen gegenüber von mir stellten. Insgesamt waren es vier. Vier starke Männer, alle gegen mich. Ein 17-Jähriges Mädchen. „Find ich auch.“, hauchte er. Sein Atem traf mein kaltes Gesicht, seine Augen sahen immernoch scharf in meine. Es war ein Moment der Stille, bis er den Blickkontakt unterbrach und sich zu den anderen wendete. „Ich habe sie gefunden, heute gehört diese hier nur mir“