*Wird überarbeitet* "Wir sind echt ein bemitleidenswerter Haufen nutzloser Menschen." Cover by @ozeanwind #04 in Kurzgeschichte (21.09.2016)

Diese Story lehnt an 'This love wont end' an. Es ist Praktisch die Fortsetzung davon aus Alex Sicht, jedoch muss man das Buch nicht gelesen haben um dies hier zu Lesen. (Ich hab Kein Plan was ich hier schreiben soll ohne irgendwas zu Spoilern :/ so that's a bit dramatic, but still true) | V _ Alles läuft eigentlich ziemlich gut, bis ein gewisser Junge meint, er muss sich in sachen einmischen, in denen er nichts verloren hat und alles über den Haufen werfen. - Die Geschichte ist frei erfunden und es ist auch KEINE Fanfiction.

Tod... ein Wort, vor dem sich fast jeder fürchtet. Aber ist es überhaupt etwas, vor dem man Angst haben muss? Das sterben? Ich werde hier von Kindern berichten. Von Menschen, die sterben und was sie sehen, denken, hören, während sie unser Leben verlassen. Es werden überwiegend schöne Momente sein. Nichts trauriges. Das kommt natürlich darauf an, wie man es interpretiert, aber für mich haben sie etwas schönes, etwas hoffnungsvolles. Mich beruhigen sie. Nichts von dem, was ich hier schreibe, ist wirklich wahr (ich meine, wer weiß das schon, aber es entspringt alles meinem Kopf). Es sind lediglich Theorien, Vorstellungen, wie es sein könnte, wenn man sanft in den Tod hinüberfliegt. Man muss sich bewusst sein, worauf man sich einlässt, wenn man das hier liest und ich versuche keineswegs, euch zu sagen, dass es viel schöner ist, tot zu sein, als am leben, wenn ihr also sowieso schon psychische Probleme habt, die dieses Thema beinhalten könnten, dann solltet ihr vielleicht die Finger von diesem Buch lassen. Also, wenn ihr Lust habt, viel Spaß beim Lesen, Judi

„Hast du noch Angst?“ „Nein“, sagte Annie bestimmt und Roman öffnete überrascht die Augen. „Warum nicht?“ „Du bist doch da“, antwortete Annie, als wäre es offensichtlich. „Du passt doch auf mich auf.“ Sie drehte sich wieder zu ihm um, mit großen, bewundernden Augen, und Roman wurde schlagartig klar, welche Verantwortung er trug. „Du beschützt mich doch, oder?“ Sie war nur ein kleines Mädchen, als sie ihn kennenlernte. Ein kleines Mädchen, dass nicht einmal ansatzweise verstehen konnte, wie falsch es war, dass er überhaupt existierte. - (Rohfassung. 'Ein Mitternachtslied' ist die überarbeitete Version.)

Sie drehte sich um und starrte ihn mit leeren und kalten Augen an. Er sah ihr mitleidig in die Augen. Den er hatte ihr Geheimnis erfahren. Obwohl dieses niemand wissen sollte, niemals. Es gehörte nur ihr und der Person mit der sie es teilte... Besten Auszeichnungen: 20.10.2018: #13 in Jugendliteratur 20.10.2018: #3 in Schule 05.10.2018: #1 in Drama 24.06.2018: #1 in Love 07.08.2018: #1 in Badboy _______________________ Cover by: @ecemnal04 _______________________ Hinweis: Logik- und Rechtschreibfehler sind enthalten.

»Diese Geschichte ist die Fortsetzung zu „scum"! Um manche Handlungen zu verstehen und sich nicht zu Spoilern sollte man zuerst den ersten Teil lesen« Jung und dumm, vom Wahnsinn getrieben rannten wir ins Blaue hinein weil wir dachten schon alles zu wissen. Wir könnten bekiffte Götter sein, die frei von allen sind, da währe es egal dass der Rest der Welt und hasst. »t r i g g e r w a r n i n g #4 in drugs #10 in Mobbing #5 in Rache

»Unsere Fassaden so perfekt, unsere einstudierten Rollen so beliebt, unser Schein so hell, das er andere blendet und ihnen nicht die Möglichkeit gibt, hinter all dass zu blicken. Eigentlich, sind wir der Abschaum der Gesellschaft.« Vier Mädchen. Sie werden bewundert, beneidet, geliebt. Geliebt von denen, die glauben sie zu kennen. Ein nie endendes Netz aus lügen, welches von keinem durchschaut wird. Außer von einem. Abgeschlossen Fortsetzung: GODS t r i g g e r w a r n i n g {Kapitel werden noch überarbeitete, Rechtschreib-und Grammatikfehler enthalten} #1 in drugs #1 in lügen #1 in Junkie #1 in Verlust #2 in girlxboy #1 in tot #1 in Jugendliche #1 in Geheimnisse

Zwei Menschen. Zwei schlechte Tage. Eine Autofahrt.

Mein Tagesablauf war immer gleich: Ich wurde von meiner Familie geweckt, machte mich fertig, frühstückte und sah meinen Eltern zu, wie sie sich unterhielten, während ich stumm aß. Dann ging ich in meine Schule, lernte das, was man lernen musste. Ich war fast wie alle anderen, nur mit dem Unterschied das ich schwul und gehörlos war. ©irishmilkshake 2015 cover by @-shadowlights