>>Gerade wollte Mr. Miller die Stunde beginnen, als die Tür aufgestoßen wurde. „Ah, Mr. Clifford. Wie nett von Ihnen auch aufzutauchen", begrüßte er den Neuankömmling sichtlich genervt. Als sein Name in meinem Gehirn angekommen war, schoss mein Kopf hoch. Clifford? Wie in Michael Clifford? Der Junge trug schwarze skinny jeans, ein zerrissenes Band Shirt und seine Haare waren irgendeine Farbe zwischen Pink und Lila, in seiner Lippe prangte ein Ring und an seinen Armen konnte ich ein paar Tattoos ausmachen. Doch als ich ihn, während er auf meinen Tisch zulief, genauer betrachtete, sah ich in seine Augen. Die Augen, die früher mal so voller Wärme und Liebe gewesen waren, nun kalt und gefühllos. Trotzdem waren es dieselben Augen. Dessen war ich mir sicher. Vor mir stand kein anderer als mein bester Freund aus Kindertagen, Michael Gordon Clifford, und er hasste mich wie die Pest. << Abgeschlossen am 16.11.14

He was desperately in love with her and she said "I love you, too"; but in the end it was just a sweet lie.

WARNING: this story will cause a lot of emotional pain [as I have been told] and i highly recommend you grabbing a box of tissues prior to continuing with this short story. Seriously though, I've said sorry so many times to people who have commented saying that this had made them cry, so I apologize now for any tearful and heartaches that you may experience </3 ❝how do you expect me to live when i am sentenced to death?❞ Ratings: Short Story: #480 [29.3.2014] - #426 [6.4.2014]

COMPLETED | "But it tears me up inside because she doesn't even know I exist."

❝Come with me, Rebel, and I’ll show you what danger really is like.❞ MICHAEL CLIFFORD AU 2013 © dipdying, all right reserved.