"Why jump?" "Do you know what another word for 'autumn' is?" she asked. He stayed silent. "Fall."

Ich liebe ihn. Das dachte ich. Doch dann bemerke ich, dass das gar nicht geht. Ich weiß nämlich nicht, wer er ist. Genauso wenig weiß ich, ob ich es jemals wissen werde. Was liebt man an jemanden, von dem man nicht weiß, wer er ist? Jeder Mensch hat eine eigene Welt neben der Gemeinschaftlichen. Jene Welt beherbergt Gedanken, welche diese Welt nur zu einem ganz kleinen, kaum nennenswerten Anteil kennt. So viele Gemeinsamkeiten und so viele Gedanken Menschen auch haben und teilen, so viel bleibt verborgen in der endlichen Welt eines einzigen, langen Gedanken, dem Leben. Dies ist eine Geschichte einer Welt, wie es sie auch andere Welten haben und genauso einzigartig ist sie. Auch, wenn man glauben könnte, Parallelen könnten diese Geschichte mit anderen Geschichte gleichsetzen. Welch ein Irrtum!

Meine Mutter hatte mich immer vor den rauchenden Bad Boys mit Lederjacke und verführerischem Charm gewarnt, doch noch nie vor den respektlosen Bad Girls mit atemberaubendem Lächeln und Farbe an den Händen.

Sie trafen sich in der Dunkelheit, ganz heimlich taten sie es, sie waren versunken in ihrer eigenen Welt, in einer, in der es nur die einsame Nacht und sie beide gab.

Einsam sitze ich irgendwo nachts am Straßenrand mit einer Kippe in der Hand Ein wenig Dreck, eingerollt in Papier was brennt, mehr ist das doch auch nicht mehr Trotzdem wärs ohne sie komplett anders Ohne die Sorge zu haben das sie erlischt So wie ich dort im kalten Regen sitze, warme Tränen nach & nach fließen & manchmal ein Auto vorbei fährt, kommen Gedanken in meinem Kopf auf Gedanken über vieles Gedanken verpackt in den folgenden Text den du hier lesen kannst ♡

Und ich lief ihm nach, Schritt für Schritt, durch seine Fußabdrücke am Meer entlang.

Aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd für meine ganzen Plastikfreunde. wer bin ich? {14.01.2017 #42 in Poesie} Soweit zu meinen Gedanken. Hier kommt das, was ich glaube zu denken.

||Shortstory|| "Ich fahre gerne Zug wenn ich traurig bin. Es hat etwas beruhigendes" Sie zog die Ärmel ihres Pullovers nach vorne, jedoch zu spät, denn ich hatte es bereits gesehen. Blaue, lilane und gelbe Flecken zierten ihr Handgelenk. ©Copyright 2015 by shiiithappens

»Und alles, was sie taten, war anscheinend nichts weiter, als unten am Fluss zu sitzen und über die Probleme und Theorien dieser verkorksten Welt zu reden.« Sie waren unzufrieden mit der aktuellen Situation. Sie beide hatten den Glauben an die Menschheit schon längst verloren. Und sie beide waren sich zuvor noch nie begegnet. Bis auf den einen Tag, an dem der Himmel im Wasser ertrank und zwei Menschen zu einander fanden, die auf ihre Art und Weise verschiedener nicht sein konnten, und auch noch ein schwerwiegendes Problem teilten: Das innerliche Zerbrechen. ••• -Kurzgeschichte- [no Tardy]