Austin ist verzweifelt, auf Kriegsfuß mit seiner Mutter und zu von ihr persönlich zugestellten Sozialstunden auf einer Krankenhausstation, die sich mit Suizidgefährdeten und Magesüchtigen beschäftigt, verdammt. Er wird konfrontiert mit Personen, die definitiv anders sind als er. Glaubt er zumindest. Mit der Zeit lernt er, dass verschiedene Hintergründe den Menschen machen und versteht die Patienten, die er vielleicht schon als gute Bekannte einordnen würde. Besonders Savannah, die das komplette Gegenteil von ihm zu sein scheint, bekommt er nicht mehr aus dem Kopf.

*Abgeschlossen* Wenn ich mein Leben in drei Punkten beschreiben müsste, sähe das wohl so aus: 1. Ich bin tollpatschig und eine beeindruckende Gefahr für alle teuren Porzellanvasen. 2. Ich habe ein ausgeprägtes Talent dazu, mich in Schwierigkeiten zu bringen. 3. Ich hab mich ziemlich tief in die Scheise geritten. In die Scheise die auch Noah Winters Leben genannt wird. ~ Ich musste ihn ziemlich auffällig abgecheckt haben, denn er musterte mich abschätzig. Dann lachte er spöttisch. "Ich hoffe dir ist klar, dass ihr der Kleinen nur schadet, wenn sie mir 'helfen' soll?" Gershwin schwieg. Dann lachte er zögernd in meine Richtung. "Gut. Du hast ihn ja jetzt gesehen. Ähm...wollen wir dann wieder?" Er deutete auf die Tür. "Ja klar."meinte ich achselzuckend. Meiner Meinung nach benötigte dieser Gershwin doch selber einen guten Psychator. An der Tür fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Schnell drehte ich mich nochmal um. "Ich bin Holly Summer. Wehe du gibst mir Spitznamen. Ich hasse das." Dann ging ich nach draußen und knallte die Tür hinter mir zu. Update every sunday Seit 21.01.17 auf Wattpad Beendet am 29.06.17 11.07.2017: #5 in Romantik Cover von: @LilySalin ©Alle Rechte der Geschichte unterstehen mir. Also bitte kopiert oder klaut meine Ideen nicht und lasst euren eigenen Kopf arbeiten. Ansonsten wird hier gemeldet. Danke.

Dies ist die Fortsetzung von "DFB-Pokal - Mal anders..". Es wäre daher empfehlenswert erst den 1. Teil zulesen und danach diesen, da man sonst eventuell manche Zusammenhänge nicht versteht! "Mit Liebe spielt man nicht!", hauchte ich sanft gegen seine Lippen, befreite mich aus seinen Armen, drehte mich um und lief extra elegant, so dass meine viel zu kurze Hose ihren Zweck erfüllte, Richtung Wohnungstür. Als ich diese jedoch öffnen wollte, fassten mich 2 starke Hände an der Taille. "Ach, ist das so?", spürte ich seinen warmen Atem an meinem Hals, welcher mir sofort eine Gänsehaut verschaffte. "Sind deine Worte..". Siegessicher grinsend drehte ich mich zu ihm und sah in seine fesselnden Augen. Diese Fanfiction ist frei erfunden und basiert NICHT auf wahren Begebenheiten! Ich weiß weder, wie die handelnden Personen in echt sind, noch kenne ich sie persönlich!

Gespannt, wie ein kleiner Hund, der grade auf seinen großen Knochen wartet, saß mein Bruder auf dem Sofa uns starrte den Fernseher an. Bestimmt in der Hoffnung, dass er ihn so überreden konnte, endlich die momentane Sendung zu beenden und gleich zur nächsten zu schalten. Leider ohne Erfolg.. Dies tat er noch gefühlt 15h, was sich aber letztendlich nur als 7 Minuten raus stellten. Endlich schaltete das Programm um und zusehen war der Moderator des aktuellen Sportstudios, sowie der DFB Präsident Reinhard Grindel und Sebastian Kehl, der ehemalige Kapitän des Bvbs, welcher heute die Losfee spielte. Mitlerweile hatte ich mich zu meinem Bruder aufs Sofa gestellt und verfolgte mit ihm die Auslosung der ersten Dfb- Pokalrunde. Gleich als 7. kam der Verein, auf welchen mein Bruder die ganze Zeit gewartet hatte.. sein Verein! Er war so aufgeregt, kaum zu glauben. Kehl zog aus dem Profi Topf eine Kugel und übergab diese an unsren DFB Präsidenten, welcher diese zugleich öffnete und selbst zuerst schaute, welcher Verein nun kam. Er schaute leicht geschockt, was auf einen sehr großen Verein vermuten ließ, zugleich machte er eine kurze Pause im Satz, atmete hörbar aus, drehte dann die Kugel um und verkündigte feierlich: "den FC Bayern München!". Mein Bruder war jetzt endgültig tot. Er saß wie versteinert an und starrte auf den Fernseher. Sein Traumgegner, sein Lieblingsbundesligist, sein Traumverein.. gegen welchen er nun spielen musste. DFB Pokal - mal anders handelt nicht auf waren Begebenheiten! Ich Versuche vieles der Realität entsprechend darzustellen, aber es ist eine FanFiction. FanFiction bestehen zu 90% aus Fantasie!

3. PLATZ BESTSELLER AWARD 2018 Alexander befindet sich seit elf Jahren in Haft, da er damals eine Person erschoss, die ihm das Leben zur Hölle machte. Eine Person, von der man eigentlich erwartet hätte, dass sie ihm all ihre Liebe schenkt. Nun verhält er sich als wäre er ein harter und unnahbarer Kerl, welcher sich für Nichts und Niemanden interessiert. Doch das stimmt so nicht ganz. Seine Schutzmauer, die er sich über die Jahre aufgebaut hat, begann bereits vor einigen Monaten an gewissen Stellen zu bröckeln, als ein gewöhnlicher Mann in sein Leben trat. Jedoch muss Alexander zwischen sich und ihm einen gewissen Abstand wahren. Mai 2018 - Dezember 2018 78.289 Wörter #1 boyxboy aus 7,88k Geschichten (Dez. '18) #79 boyxboy aus 22,8k Geschichten (März '19) © All rights reserved. Alle Rechte liegen bei zerschunden.

,,Bist du hier, um zu springen?" ,,Nein, ich will mir bloß den Sonnenuntergang ansehen. So ganz alleine ist es doch gleich viel romantischer," spotte ich, wobei ich mir mit der Hand, die nicht das Geländer umklammert, die Haare aus dem Gesicht halte. Mir fällt auf, das die Sonne gerade wirklich untergeht. Vielleicht gucke ich ihn mir also ernsthaft an. Oder ich gehe Bungee-jumpen. - Ohne Seil versteht sich. ,,Du bist hier, um zu springen," stellt er fest, womit sich die Sache mit dem Idioten endgültig bewahrheitet. Verdammt, was ist dieser Typ nur für ein Trottel. ,,Natürlich, was denn sonst?" Graces und Dylans Leben könnte nicht unterschiedlicher sein und dennoch finden sie sich eines Tages auf ein und demselben Dach wieder. Sie, um zu springen und er, um sie innerhalb einer Woche zu retten. Einer Woche in der mehr passiert, als seine Versuche ihren Sarkasmus zu ignorieren und ihr Wunsch, einfach nur aus dem Leben zu verschwinden, Stück für Stück in Konkurrenz zu ihren Gefühlen für Dylan tritt.