Sie ist jung. Sie ist ehrgeizig. Sie hat Talent. Chloe Severett ,16 Jahre alt, ist mit ihrem Pferd Ability ganz oben auf den Ranglisten der jungen australischen Springreiter. Auch auf ihrer jungen Stute Curly Sue scheinen die Erfolge gar kein Ende mehr zu nehmen. Doch was, wenn plötzlich ein zugegebener Maßen verdammt heißer Typ auftaucht und Chloe und ihren Mitstreitebrn die ersehnten Plätze beim Australian-Showjumping-Cup streitig macht? Und was, wenn er durch einen Zwischenfall seine Pferde im Sportpferdegestüt von Chloes Eltern trainiert ? Da ist ein verbitterter Konkurrenzkampf vorprogrammiert .... ALLE RECHTE LIEGEN BEI MIR!

Marlys Boyds Regeln: Regel Nummer eins - schlafe nicht mit einem Springreiter Regel Nummer zwei - fange nicht am nächsten Tag an bei ihm zu arbeiten. Eigentlich wollte Marlys nur ein bisschen Spaß haben, bevor sie ihren neuen Arbeitsplatz, als Pflegerin in einem der nobelsten Ställe der Umgebung, antritt. Doch leider stellt sich heraus, dass der Sohn ihres neuen Bosses gleichzeitig ihr One Night Stand war. Sie versucht ihn so gut es geht zu meiden, da sie nicht weiß, an wie viel er sich noch erinnern kann, außerdem stellt sich heraus, dass er ziemlich arrogant ist. Danny könnte auch mal etwas netter sein, aber die anderen könnten ihn auch mal weniger nerven. Allem voran sein Vater, der neue Leute in Dauerschleife einstellt. Da ist die Wahrscheinlichkeit das Danny mit seinen zukünftig Angestellten Pflegerinnen schon einmal das Bett geteilt hat nahe hundert.

Josephine Livery: Nach langer Überredungskunst hat es Annie geschafft, Phine auf eines der größten Turniere Deutschlands mit zu nehmen, zum CSI**** Detter. Eigentlich ist es keine große Überraschung dort den erfolgreichen Grayson Curtis anzutreffen, der gleichzeitig für Phine ein guter bekannter aus Jugendtagen ist. Durch einige mehr oder weniger glückliche Zufälle, schafft sie es in den Stallbereich, der normalerweise für normal Sterbliche gesperrt ist. Eigentlich hätte es ihr bewusst sein müssen, dass er sie nicht mehr kennt, dennoch trifft es sie mehr als sie zugeben will. Grayson Curtis entspricht der Definition eines typischen und klischeehaften Springreiters. Auf seine Pferde kann man sich verlassen. Sie sehen gut aus, springen hoch, fehlerfrei und stehen immer vorn. Könnte man Oberflächlichkeit und Arroganz in Banknoten wechseln, könnte er noch vor Ende der Woche in Rente gehen. Für alles hat er einen schlauen Spruch parat, aber kann auch der eingebildetste Springreiter Gefühl und Einverständnis zeigen, wenn er seine Sandkastenfreundin wieder trifft?