Mit einer überragenden Körpergröße von einem Meter sechsundneunzig ist das Untertauchen in der Menge Raphaels Superkraft, die er bis zur Perfektion betreibt. Nie hätte er damit gerechnet, dass sich genau das an einem gewöhnlichen Freitagnachmittag ändern würde. Doch dann kommt alles anders als geplant. Ein Auto, ein unachtsamer Moment und Menschen, die ihm auf Augenhöhe begegnen. + 'Best Story' im Genre Jugendliteratur des Skullhead Awards 2017 / abgeschlossen +

»Da ist er. Der Duft, den ich nicht einordnen konnte. Freiheit. Skye riecht nach Freiheit.« Jeden Tag um 21 Uhr betritt sie meinen Laden. Jeden Tag um 21 Uhr bestellt sie einen Coffee-to-go und einen Vanille-Cupcake mit Kirsche. Jeden Tag um 21 Uhr will ich sie fragen, wieso das so ist. Jeden Tag um 21 Uhr ... traue ich mich nicht. ['Warnung' an neue Leser: Manche Kommentare können Spoiler enthalten. Obwohl ich versuche, diese zu löschen oder zu verhindern. Vielleicht verzichtet ihr also darauf, Kommentare zu lesen, wenn ihr nicht aus Versehen schon das Ende wissen wollt :)]

2120 Berlin Präsident Lormen stimmt nach 10 Jahren des Wartens dem Gesetz zu. M.O.R.T.E.M. ist nun legal. Jeder deutsche Bürger ist dazu verpflichtet ab dem 15. Lebensjahr M.O.R.T.E.M. bei sich zu tragen. „Wenn die Natur die stetig wachsende Bevölkerung nicht einzudämmen vermag, muss eine unnatürliche, von Menschenhand hervorgerufene, Selektion stattfinden." Dr. Jonah Falke, ein Experte auf dem Gebiet und auch Erfinder von M.O.R.T.E.M., erklärt: „Von nun an ist es jedem Menschen selbst überlassen seinem Leben ein Ende zu setzen. M.O.R.T.E.M. ist eine Selbstmord-Pille. Sie schaltet zuerst das Nervensystem aus, dann stoppt sie die Sauerstoffzufuhr, sodass jede Zelle einzeln abstirbt. Es ist ein friedlicher Tod, denn man spürt nichts." Nun muss die Menschheit entscheiden, wie vertretbar diese Entscheidung ist. Nun muss jeder einzelne entscheiden, ob er sterben oder leben will.

Sterben ist eigentlich ganz leicht. Du wartest und wartest, wartest vielleicht noch ein bisschen länger, aber du kannst dir sicher sein, dass du irgendwann irgendwie stirbst. Worin ich aber ganz offensichtlich kein Experte bin, ist tot zu bleiben. Denn egal wer ich bin, wann ich bin und wie ich sterbe - der Zutritt in die Nachwelt bliebt mir stets verwehrt. Meistens reicht es knapp für ein kurzes Schwätzchen mit dem Tod, bevor ich ins nächste Leben geschleudert werde. © 2017 Lucie A. Jules

Wie meine Freundin an Magersucht erkrankte und ich wegsah, einfach so

" Du nimmst dir einfach einen Zettel, schreibst deine Ängste, Träume und Hoffnungen auf und steckst ihn dann in dieses Marmeladenglas." - Noah Fisher - Freak heißt nicht gleich Freak! Das hat Elizabeth zumindest herraus gefunden als sie gegen den Außenseiter Noah stieß. Selbst als alle ihre Freunde ihr geraten haben sich von ihm abzuwenden ,hörte sie ihm zu dennoch und lernte seine Welt kennen. - "Vielleicht interessiert mein Ruf mich ja nicht! Vielleicht ist er anders als die anderen? Vielleicht haltet ihr ihn nur für einen Freak weil er anders denkt als ihr!" - Elizabeth Smith

Weil wir die Gesellschaft zwar gern kritisieren, aber dabei nicht merken, dass wir die Gesellschaft sind. ©2015, whisped Cover von @thejumpingjellyfish.

»Einmal Fanfiction zum Mitnehmen, bitte!« [Reader Insert] [OS-Sammlung]

Award Platzierungen~ Teacupawards: #2. Platz BeginnerAwards: #2. Platz Bestes Ranking~ #879 in Jugendliteratur am 12.08.2017 Klappentext~ Deidre, das Mädchen mit den auffälligen, langen roten Haaren und den tiefen ozeanblauen Augen. Die Schülerin, die von allen in der Schule gemieden und verspottet wird. Die Tochter, die von ihrem eigenen Vater gehasst wird und deren Mutter tot ist. All dies sind Probleme, die Deidre allein nicht bezwingen kann. Über die Jahre hinweg zerbricht sie an ihnen, bis plötzlich die neue Mitschülerin Eika in ihr Leben tritt und ihr helfen möchte. Ohne es zu wissen, sind die Beiden sich ähnlicher, als sie zu Beginn denken und schnell entwickelt sich eine Beziehung zwischen ihnen, mit der niemand gerechnet hätte. Wird Eikas Erscheinen nur noch mehr Probleme bereiten oder wird Deidre es mit ihrer Hilfe schaffen, wieder einen Sinn in ihrem eigenen Leben zu finden? Auszug / Leseprobe~ Die Sonne ließ die Tränen glitzern, die Eikas Wange hinunterliefen und wieder einmal wurde mir klar, wie verschieden wir doch waren. "Ich will doch einfach nur so sein, wie die Anderen, ohne meine dämlichen Maken und Fehler. Ich will einfach nur so sein, wie du.", sprach sie mit zitternder Stimme, bevor sie abrupt schwieg. Der Grund dafür war der kalte, harte Blick, den ich ihr zuwarf: "Ich bin nicht pferfekt oder fehlerfrei und ehrlich gesagt, will ich es auch niemals sein, denn es sind unsere Fehler, die uns einzigartig machen. Unsere Fehler sind es, die uns zu dem machen, was wir sind."

Eine kleine Kurzgeschichte, bezogen auf das Leid von Menschen, die grundlos erniedrigt werden und was passieren kann, wenn die Psyche dieser Menschen zerstört wird und sie zu allem fähig werden. Diese KG umfasst 3 oder vielleicht auch mehr Kapitel, genaueres steht noch nicht fest.