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2 historias
Take Me Home (Sequel of "What about you, Liam?") por gentlerwords
Take Me Home (Sequel of "What about you, Liam?")
gentlerwords
  • LECTURAS 72
  • Votos 12
  • Partes 2
Die Fortsetzung der Geschichte von Liam und Evelyn ist geprägt von Liebe, Angst, Zorn und Freundschaft. Ihrem alten Leben entrissen findet sich Evelyn in einer Kleinstadt fernab ihrer Heimat wieder. Ihre Haare sind nun blond, ihr Blick wandert stets über ihre Schulter nach hinten und ihre Augen sind müde. Nichts ist mehr so wie sie es kennt. Nicht einmal Liam. Vorwürfe und Schuldgefühle plagen Liams Alltag. Neue Geheimnisse schleichen sich in sein Leben und alte Erinnerungen kochen hoch. Mitten auf der Flucht und in all dem Chaos hat er dennoch nur ein Ziel - Evelyn wieder Nachhause zurückzubringen. Heil und unversehrt.
What about you, Liam? por gentlerwords
What about you, Liam?
gentlerwords
  • LECTURAS 44,221
  • Votos 1,833
  • Partes 52
Eines Tages begegnet Evelyn Liam Anderson, der sie fast überfährt. Von da an nimmt ihr Leben eine dramatische Wendung. Zwei Welten, die unentschuldigt aufeinander einprassen. Was Evelyn da noch nicht wissen kann: Liam ist keineswegs so nett, wie er aussieht. Und diese Liebe ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. ______________ Ich wusste, dass es egoistisch von mir war, mich mit Evelyn zu treffen. Sie zu umwerben und Zeit mit ihr zu verbringen. Wissend, dass ich wieder einmal verschwinden würde. Wissend, dass ich sie am Ende nur verletzen würde. Dass ich sie in Gefahr bringen könnte. Vermutlich bereits hatte. Der Knoten in meinem Hals war nun kaum noch zum Aushalten und ich sah sie wehmütig an. "Glaub mir, du willst diese Person nicht kennenlernen", erwiderte ich harsch und rau und doch ein wenig traurig. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Du würdest weglaufen. Mich nie mehr wieder sehen wollen", ich wandte meinen Blick von ihr ab und wich einen Schritt zurück, ehe ich sie wieder sorgfältig ins Visier nahm. "Ich bin kein guter Mensch, Evelyn. Und ich werde wohl auch nie einer sein. Dieser Zug ist schon lange abgefahren", flüsterte ich und zog mir meine Kapuze über, ehe ich auf den Ast neben dem Balkongeländer stieg und nach unten kletterte. Ich musste hier weg. Das hier ging mir schon viel näher, als ich es geplant hatte.