Blutlachen, rote Wände, blutige Fingerabdrücke. Am Ende gewinnt immer der Tod... Hier wird er herbeigeführt. Kleine Mädchen, alleine in einem weißen Kleid, auf einem einsamen Feld, auf einem Heuballen. Fangen an zu schreien. Dir bleibt die Luft weg. Du wirst erwürgt. Hast du Angst? Wünscht du dir den Tod? Hirngespinste makaberer Art...

Alles war so bunt. So farbenfroh. Und doch war es Still. So still. Aber eine angenehme Stille. Wie wenn man kurz vor dem Einschlafen ist, und plötzlich die ganze Welt hinter sich lässt und sich voll und ganz auf sich und seine Gedanken konzentriert. Dann hört man förmlich die Stille. Man spürt sie. Man fühlt sie mit allen Sinnen, denn dann ist die Stille das Tor zwischen unserer Traumwelt und der realen Welt.

Rose entdeckt eines Tages eine außergewöhnliche Narbe an ihrem Handgelenk. Nur die Menschen, die die selbe Kraft haben wie Rose, können diese Narbe sehen. Rose lernt ihre Kraft erst kennen, dabei hilft ihr Garran, der die selbe Kraft hat wie sie.Zusammen erleben sie ein großes Abenteuer.