~ ღ Das 1. Buch der Hearts-Trilogie. ღ ~ Ich hatte nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt. Wie will man sich in jemanden verlieben, den man noch nie gesehen hat? Das geht nicht, ist doch lächerlich. All das wurde jetzt über den Haufen geworfen. Alles um mich herum verblasste, blieb stehen und verschwand. Ich konnte nur eins sehen, und das waren diese wunderschönen grünen Augen in dem Gesicht des schönsten Jungen der Welt. - Sams Welt war ganz normal, das Leben eines 18-jährigen Mädchens eben. Bis sie Harry Styles aus heiterem Himmel gegenüberstand. Doch so schnell wie er aufgetaucht ist, war er auch wieder verschwunden. Wie konnte Sam ihn nur wiederfinden? Sie war schließlich nur irgendein Mädchen unter Millionen! Plötzlich veränderte sich alles von einem Herzschlag auf den nächsten - Heartbeat... * © Nina Lealie. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. 2013-14.

"Sag mir was du willst". Mein Atem streifte ihr Gesicht und ich rieb meine Nasenspitze an ihrer. Widerwillig schüttelte sie den Kopf und wollte wieder sagen, dass ich sie in ruhe lassen sollte. Mein kompletter Körper zitterte und ich bekam kaum Luft vor Aufregung. Es war, als würde ich so was zum ersten Mal tun, aber das war nicht mein erstes Mal. Dieses Mädchen machte mich verrückt. Mit einem Lächeln erinnerte ich mich an vorhin, als wir beide im Aufzug waren. Ihr Duft war berauschend und ich wollte ihr so nah sein, wie noch nie. Genau wie jetzt. "WAS WILLST DU?", fragte ich nun fordernder. Ich musste es aus ihren Mund hören. Mit meinem Körper drückte ich sie an die Glasscheiben. Rechts und Links von ihrem Gesicht stütze ich mich mit meinen Armen ab und sah sie intensiv an. "Küss mich", sagte sie nach endlos langen Minuten. Lieben gern, Miss Halley. Lieben Gern.

Dann sah ich Caddie, die gerade die Treppen runterging. Sie war ein bisschen angetrunken, dass merkte ich sofort. Zayn war hinter ihr und passte auf, dass sie nicht hinfiel. Wenn es stimmte, dass sie ich ihr neues Ziel war, dann würde es nicht schwer werden sie rumzubekommen. Als sie an mir vorbeiging, hielt ich sie an ihrer Hand fest. „Ow..“, meinte sie und lächelte mich an. „Hey Harry.“ Sie lachte und ich musste grinsen, sie war wirklich angetrunken. Aber nicht nervig, nur ein bisschen. Ihre braunen Augen glitzerten, als sie mich ansah und ich spürte, wie meine Lippen zu prickeln begannen. „Was ist los?“, fragte sie, als sie mich erwischte, wie ich auf ihre Lippen starrte. „Nichts.. du bist nur so schön.“, hauchte ich und legte meine Hände vorsichtig an ihre Hüften. Entweder sie stand auf mich oder sie wollte mich wirklich nur benutzen, denn sie wehrte sich garnicht. Ich zog sie also näher zu mir, dann checkte ich kurz, wo Zayn war. Ich konnte ihn nicht sehen, was auf jeden Fall gut war. Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ihn ihr Ohr: „Und wie findest du es, dass ich ihn euer Klasse bin?“ Caddie erschauderte, als ich mit meinen Lippen ihr Ohrläppchen streifte und kicherte. „Gut.. sehr gut. Und du?“ Ich musste grinsen und begann langsam ihren Hals zu küssen. Caddie machte immernoch nichts, ich wusste, dass ich gewonnen hatte. „Ich find das auch gut.“, meinte ich und hob meinen Kopf wieder. Caddie biss sich auf die Lippen und schaute mit ihren riesigen, braunen Augen zu mir hoch. Das Spiel mit ihr war einfach, dachte ich gerade noch, als sie sich plötzlich auf die Zehenspitzen stellte und mir einen Kuss auf den Mund drückte. Wow, dass hatte ich nicht erwartete. soo das ist dann mal eine stelle aus 'let's play a lovegame'. ich veröffentliche die story auch auf youtube, aber ich würde jetzt halt auch noch gerne hier hochladen:) ich glaub zwar, dass des niemand lesen wird, aber hauptsache mein bro ließt:*

Sein Name? Zayn Malik Sein Job? Tja, das wusste keiner so genau. Seine Angestellten? Ich. Niemand weiter. Er war reich, sah gut aus und auf den ersten Blick sah er auch total harmlos aus. Er wirkte sehr freundlich und normal. Doch das war der 1. Blick. Auf den 2. Blick war er ganz anders. Er hatte zwei verschieden Seiten und beide von ihnen durfte ich kennen lernen. Ob ich es nun wollte, oder nicht. Mir blieb keine andere Wahl, denn ich brauchte den Job und das Geld. Ihr werdet euch im Verlauf der Geschichte sicher wundern, weshalb ich mir dies alles gefallen ließ. Ihr wollt wissen, was so 'schlimm' ist? Nun gut, ich nehme euch mit auf eine Reise, in die Welt von meinem Boss. Meinem Boss Mr. Malik. Lest selbst.