moneyheaven's Leseliste
2 stories
Mate - Schreie ohne Vernunft by Riam_Lory
Riam_Lory
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Er gibt mir die Worte, die ich verloren habe. Er ist mein Licht in der unendlichen Dunkelheit. **** Jamie hat ihre Worte verloren. Sie redet nicht, sondern leidet einsam in der Psychiatrie, die gleichzeitig ihr einziges Zuhause ist. Eines Tages taucht Jack auf, ein Werwolf wie er im Buche steht, und erkennt sie sofort als seine Mate. Aber Jamie ist so gar nicht begeistert - und Jack wäre nicht Jack, wenn er einfach so aufgeben würde. Nach anfänglichen Hindernissen öffnet Jamie sich ihm immer mehr und die beiden, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, kommen sich langsam näher. Gefangen in sich selbst und der Psychiatrie lernt Jamie, was es wirklich heißt zu leben, zu lieben und zu vertrauen. Jack gibt Jamie die Worte zurück, die sie als für immer verloren geglaubt hatte. Er schenkt ihr das Licht, um ihre Dunkelheit zu vertreiben. Cover Design by MorganKingsman
Selana by AnneFelix1904
AnneFelix1904
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Selana Anemio ist genau wie ihr Bruder Alexios ein Werwolf. Sie ziehen in eine neue Stadt und wagen wieder einen Neuanfang. Der Vergangenheit und der Blutlinie den Rücken zu kehren ist aber nicht so einfach. Natürlich hat sie nicht damit gerechnet hier ihrem Schicksal, über dem Weg zulaufen. David Muske - ein Alpha - ihr Seelenverwandter - ein Schicksal, dem sie sich so nicht fügen will. ********** „Ich kenne das Buch gar nicht.", stellte ich fest und sah zu meiner Mutter. „Das ist ein altes Tagebuch von ihm, als ich klein war reiste er oft und wenn er heim kam erzählte er mir immer alles, meine Mutter wollte immer nichts von dem wissen.", erzählte sie und lachte kurz. „Ich verstehe nicht was du mir sagen möchtest.", murmelte ich und blätterte das Tagebuch durch. „Er traf einmal ein junges Pärchen, sie verstanden sich super, weil sie auch Werwölfe waren. Als er bei ihnen übernachten durfte, lernte er auch ihre Kinder kennen. Ein Junge und ein Mädchen." Sie schaute mich an und ich sah, wie ihre Augen schimmerten. „Das Mädchen hieß Selana." „Denkst du das ist sie?" ********** „Dein Herz rast.", stellte er fest und mein Mund wurde ganz trocken. „Was willst du?", sprach ich leise. „Tanzen." Er beugte sich herunter und ich spürte sein Atem auf meinem Hals. „Nur tanzen.", wiederholte er sich und ich ließ mich langsam nach hinten fallen. Er zog mich wieder zu sich und drückte mit fest an seine Brust. Ich spürte seine Muskeln unter dem Anzug. „Mir wurde versichert das du mich heute in Ruhe lässt." „Da wurdest du wohl falsch informiert." Schließlich sah er mich mit einem vollkommenen neutralen Gesichtsausdruck an. „Ist es das, was du willst?" Mein Herz raste. „Was?" © Alle Rechte vorbehalten