,,Was könnte euer Biographietitel sein?" Diese Frage stellte mein Lehrer uns heute. Wir sollten uns einen Titel ausdenken, der unser Leben perfekt zusammenfasst. Einen Titel der uns beschreibt, unseren Charakter, unsere Eigenschaften und unser Leben im allgemeinen. Was würdest du nehmen, wenn du tollpatschiger als ein Elefant wärst? Wenn deine Körperteile eine liebe zu harten und kantigen Gegenständen hätten und du Meisterin für peinliche Situationen, Verletzungen und Unfälle und du zu guter Letzt gerne mal gegen Türen, Fenster und Menschen rennst und nebenbei eine innere Stimme hast, die dich in den Wahnsinn treibt und alle Personen denken, dass du völlig entusiastisch Selbstgespräche führst? Genau! Ich kam, sah und rannte gegen die Tür!

Lianne und River sind beste Freundinnen, die verschiedener kaum sein können. River ist total begeistert von Hexen und Zauberern. Um ihr einen Gefallen zu tun, lässt Lia sich ab und an darauf ein, mit ihr das eine oder andere magische Ritual auszuprobieren. Es macht Spaß und sie funktionieren ja eh nicht, denn: Magie gibt es nicht. Davon geht sie jedenfalls aus, als River ein weiteres Buch anschleppt und sie zu einem erneuten Ritual überredet. Doch dieses Mal ist es anders.

Die große Anführerin Sternenstern und ihr Gefährte Krallenkralle sind weithin bekannt. Zusammen beschützen sie den Clan der Clans. Aber da kommen große Gefahren auf sie zu, die nicht leicht zu bewältigen...wären, für andere Katzen. Aber da unsere beiden Protagonisten Sues und Stus sind, werden sie das mit der linken Hinterpfote bewältigen. Eine kleine Geschichte für Zwischendurch^^ Viel Spaß damit.

[Information!] Dieses Buch wird nur so lange hier bestehen bleiben, wie die Neuarbeitung "Ich bin reich, ich darf das" noch nicht erarbeitet ist. Dieses Buch stammt von mir als Vierzehnjähriger und wurde innerhalb eines Monats für meine Schulklasse geschrieben. Vier Jahre später möchte ich denen eine Neuerarbeitung bieten können. Ich empfehle dieses Buch dennoch an alle, die platten, trockenen oder willkürlichen Humor mögen. Bern, Schweden - ich meine Schweiz. Ivan Stenner ist jung und bestens darauf getrimmt, ein Geschäftsmann zu sein, wie ihn die Welt braucht, wenn er eines Tages das Bankenimperium seines Vaters übernimmt. Der sieht das allerdings nicht so. Beat Stenner schickt seinen Sohn nach Russland, zu einem Oligarchen. Dieser ist nicht nur in Ivans Alter, sondern teilt auch noch dessen Vornamen. Ivan Dlinyyvirow ist in Beats Augen der perfekte Mann, um seinen Sohn das nötige Know-How beizubringen, wie man ein Vermögen verwaltet und gewissenhaft ausbaut. Nach dem Aufeinandertreffen in St. Petersburg, wo Dlinyyvirow wie ein Zar hausiert, wird jedoch schnell das Gegenteil der Fall: Was Stenner dazulernt ist das Jungsein, das er in seiner strengen Erziehung zum Geschäftsmann nie erfahren hatte. Als Dlinyyvirows Kumpel Alexandre Limont zu einer Weltreise einlädt ist es die perfekte Gelegenheit für Stenner, einmal so richtig die Sau rauszulassen und seinen Geschäftsmann im Zaum zu halten, bevor er zurück nach Bern kehren soll. Junge Männer mit viel Geld, was kann schon schief gehen? Viel. Sehr viel. Denn dem bunten Pack aus der obersten Bourgeoisie folgt ein Auftragsmörder. --------------------------- Ein Gewinner des Golden Book Awards von ala_nea

"Du trägst den Phönix in dir, Megan. Und der Phönix bedeutet Gefahr." Megan kann es nicht glauben, als man ihr eröffnet, sie sei eine Schamanin und besitze die Fähigkeit, Kontakt mit der Geisterwelt aufzunehmen. Doch dann kommt sie nach Cetan Wí. Einem Ort, an dem jene Welt auf die Realität trifft. Ein Ort, an dem Schamanen ihren Totems begegnen und diese ihnen Fähigkeiten verleihen, von denen Megan nicht einmal gewagt hätte zu träumen. Und auf einmal ist sie nicht mehr Megan Clark, ein einfaches Mädchen aus London, sondern der Phönix und somit eine drohende Gefahr für die Welt und all diejenigen, die sie liebt.

Kampfsport. Sowas machen nur Jungs. Ist sowieso ein brutaler Sport. Immer und immer wieder musste Lena sich solchen Unsinn anhören, und so war sie dazu übergegangen, einfach gar nicht mehr zu erwähnen, dass sie Jiu-Jutsu machte. Die meisten Leute verstanden eh nicht, was so toll daran war, sich mit einem Kampfpartner über den Boden zu rollen. Sie wussten nicht, wie viel Spaß dieses spielerische Raufen machte. Aber Lena wusste es. Und sie hütete es wie ein Geheimnis. Denn sie wäre ja auch mehr als blöd, wenn sie ihren Klassenkameradinnen verraten würde, wo man dem umwerfenden neuen Referendar näher sein konnte, als viele von ihnen zu träumen wagten. Wo man mit ihm ungezwungen raufen, lachen und rumblödeln konnte. Aber was tun, wenn einem der attraktivste Kerl, der einem je untergekommen war, versuchte, Mathe beizubringen? Und sich nicht nur als ein wilder, frecher Kämpfer in Jiu-Jutsu herausstellte, sondern zu allem Überfluss auch noch Referendar an der eigenen Schule war? Als Lena sich in Micha verliebt, stürzt ihre Welt ins Chaos. Ist es ok, sich mit dem zukünftigen Mathelehrer fluchend und lachend in Kampfsport auf dem Boden zu wälzen? Wie soll man reagieren, wenn man von der Liebe seines Lebens unterrichtet wird? Vor allem, wenn nebenbei auch noch die Hälfte der Mitschülerrinnen seufzend Herzchen auf ihre Heftseiten kritzelen? Aber das größte Problem ist es, Micha davon zu überzeugen, dass Lena mehr als ein furchtbar verpeiltes, strubbeliges Mädchen ist. Denn in ihr schlummerte ein Kämpferherz, und wenn es sich lohnt, für jemanden zu kämpfen, dann für Micha. Das Cover ist von @whisped. Es ist wunderschön geworden, danke! :)

Der zweite Teil der ich kam sah und Reihe! Party machende Nachbarn, Gespräche mit der inneren Stimme, Abiturprüfungen und Krankenhausbesuche. Das war Katharina's Alltag. Hinzu kam noch Christian mit dem sie eine nicht gerade perfekte Beziehung führte. Immer wieder sahen sie sich in der Notaufnahme eines Krankenhauses wieder, dass für Katharina der neue Wohnsitz wurde. Noch dazu vergaß Kathi, die eh nichts mehr auf die Reihe bekam, ihre ganzen Termine und nicht selten musste der Schlüsseldienst anrücken, da Fräulein Gronberg nicht an seine Schlüssel dachte. Schlussendlich gab es auch eine kleine Änderung ihres Biographietitels. Aus "Ich kam, sah und rannte gegen die Tür" wurde nun "Ich kam, sah und vergaß was ich wollte "